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Sudelbuch 2020

- Notizen aus dem Schützengraben -



Präambel:

Schreib es einfach auf, hat er gesagt. Nun, der letzte Schreibende hat eine Fehlfunktion, eine Gangschaltungszerstörung erlitten und ist daher kaum mehr flugtauglich. Der Wirbel hatte ihn verwirbelt, angeblasen wie einen Fön. Die aktuellen Dinge sind nicht mehr, sie war gestern, sind es heute und auch bald schon wieder. „Hasta al proximo“.

Spanischsprechendes Hündchen, guten Tag! Was sagt es denn da schon wieder? H wie Hill.. lautlicht und genealogisch. Metaphorisch: Ersetze den Wein durch das Wasser und macht fest eure Schuhe! Es ein Buch, das Freiheit schafft, so war’s gedacht. Hinterher weiß man immer mehr. Der völlig unmotiviert wie unmutiert vom Stapel gelaufene Wort-KarsVAN

Sprachbilder / Metaphern. „Ordner sichern!“

Abgehörtes Gespräch des Meisters mit meinen Erziehern:

„Ja, er war mein Bester. Was haben Sie mit ihm angestellt?“

„Na, wir haben ihn erst gekillt, dann kastriert, dann noch mal kastriert und am Ende noch einmal umgebracht.“

„Ah, sehr interessant. Und? Ist er noch gut?“

„Na, was glauben Sie denn? Besser denn je! So macht man das eben bei uns.“

Das „sehr gute“ ist der Freund des „guten“. (Nicht: „besser“)

„Der Fluch“ – dazu: Einheit bilden. Überlegungen. Dann: T.C. Boyle: World End’s

Martin Saar

Rudi Visker

Wegmarken. „Aus: Geträumt“

196 – Verhandlungen.

Musik und Einmischung vergessen.

Verwirrung.

Er in Gedanken.

Eiskalt erwischt.

Widerspruch durch Bilder.

Ansonsten stumm.

Das schreit nach Wiederholung, denn es war:

DER FLUCH

Stimmen:

„Das hört da einfach zu! Das darf ja wohl nicht wahr sein, hier ist WIDERSPRUCH angebracht!“

Er dachte immer daran: „Hättest Du geschwiegen wärest Du ein Philosoph geblieben.“ Deshalb schwieg er.

„Deinen Kopf haben wir schön an der Wand angebracht.“

„Du warst ja nicht in der Lage! Das war ein Test, Alter!“

„Tests sind egal, ich falle in Zukunft absichtlich durch jeden durch! Bringt mir Frauen, ich geschlechtsverkehre sie. Erwartet Rede, und ich schweige aufgrund der ergangenen Abhorchungen. Bringt mir Kost, ich esse sie. Bringt mir Benzin, ich trinke es! Denkt, ich sei verrückt, ich spiele es!“

„Alles zu seiner Zeit. Hektiker!“

„Erst haben wir dich gescannt und dann ausgedruckt. F. Händler lässt grüßen!“

199 – Bauhaus:

Dispersion.

Terpentin.

Lack vergessen.

200 – Geschichte über das Bord / Board weiterschreiben.

Gärtnern.

Unterhosen.

Schreibmaschinenpapier.

Lack für Unterbodenschutz angefragt.

Neue Steck-Glühdrähte für den Esstisch besorgt.

„Rotes Gummiboot“ – sehr witzig!

Naselang Koffein.

201 – Lessing Werkausgabe 8 Bde. WBG (1970-) „Werke Lizenzausgabe Hanser München 1996“ (ZHB GI 6100.970…)

Programm Bild Rückblende vor einigen Tagen: Katalog Anfrage UB Kiel ergab folgenden html-Befehl: „DB=5“ – mit einer speziellen Sichtung und Hörung im RE zurück aus Kiel nachdem ich Stefan besucht hatte, könnte das zutreffen. Ergänzung: „SL-DJ st0rn“ = 5 (als reine Nummer, ohne u.a. Libero-Konnotationen o.ä. „wusa“. –

202 – Recherche zu Lessing und Luther.

Ergänzung des Katalog-Befehls war „Nome“.

Habe „ihn“ noch nicht aufgeführt.

Die Nachbarin war da. Sehr nettes Gespräch zu den letzten Tagen. Morgen früh Treffen wegen Flickzeug fürs Rennrad.

Gespräch mit Sarah über Moral und Ethik. Sie so voll auf den „Empfindungs-Zusatz“ von Moral abgegangen. Das hat ihr gefallen. Aber das scheint der falsche Weg, der systematische Ansatz von Ethik ist viel zu wichtig.

203 – Essen beim Chinesen sehr zu empfehlen! Oder eben „Das kleine Restaurant“. Flensburg wacht langsam wieder auf.

Trotzdem Heimweh. Bald sollte ich mal.

204 ­– Spaziergang nach Wassersleben, sehr schön. Am Ostseebad wird schon langsam angebadet.

Am Kiosk kaufte er ein Wasser. Mineral classic. Er ging immerhin schon durstig los.

Olli seit gestern Abend nicht auffindbar. (Autorin: Zeidlers Schwägerin, 10 Jahre alt)

205 – Video-log: lässt man besser sein. Erst wieder, wenn

Morgen folgen mehrere Analysen.

a) Damenfußball Osnabrück, Analyse eines Spielberichts von 1993.

b) Hans Jonas: Medizin und Technik. Ernst Kapp. „Technikfolgenabschätzung

c) Technik: Wird gehackt. Folgen: gravierend. Abschätzung: „Er behandelte das Internet und die Endgeräte nur noch sehr abschätzig.“

d) Er verbittet sich Kritik an seinem „Fernsehkonsum“ – oder man schaltet vielleicht den TV-Betrieb komplett ab? Er ist

e) Nun geht

f) Dann kam

g) Hatten sich alle Haustiere

h) Er zog sich den Schal ganz feste an

i) Da ein Sakko kaum wärmende Funktion hat, trägt er es vor allen Dingen dann, wenn man

j) Wärmende Worte: Heute stand er am Hafenbecken und hatte das Handtuch schon auf dem Asphalt bereitgelegt. Er schlich mehrmals um Bank, Leiter und Häuschen und beschloss, den Sprung zu verschieben. Er konnte nicht sagen, was es war, aber die ganze Angelegenheit schmeckte ihm nicht. Es mag am Wetter gelegen haben, er wußte es nicht. „Man sollte zu zweit springen!“

k) Dieter Wunderlich: Sprachen der Welt. Warum sie so verschieden sind und sich doch alle gleichen.

206 – Er schreibt seine Geschichte nicht auf, denn dafür ist noch Zeit. Aber ab und an fügt er kleinere Anekdoten und Erinnerungen ein. Puzzle mit 200 Teilen, das sollte einfach sein. Aber basteln muss er die einzelnen Pieces auch noch!

Gestern riefen die Wesen des

Noch mal zum Auffrischen aufgeblättert: I.Kant.: Anthropologie. i. p. Hinsicht.

207 – Erkenntnisinteresse für die letzte Mai-Woche: Ab wann ist in welcher Gesellschaftsform (stratifikatorisch, funktional ausdifferenziert usw.) eine (inst.) Normierung geboten und bis zu welchem Punkt lässt sich mit einem hier erstmal unspezifisch angeführten „moral sentiment“ und ähnlichen (weniger streng definierten) zwischenmenschlichen Absprachen von z.B. „Verbindlichkeit“ arbeiten/ auskommen. (Gehörpst meldet!! DOPPELPUNK:: AUTOR HIER RATZINGER, NICHT HEIBEL!! 😉 ANDROIDENGEFAHR!!! Wichtigkeit von Normen im Allgemeinen eher unterschätzt wegen a) Politikverdrossenheit und b) Polizeiwillkür (Anm. „exakter gründeln“) LOL ROFL zu den SPASTIS, die ständig reinschreien und MEINEN sagen zu können, was PERSONALE IDENTITÄT SEI! Oder „MENSCH“ resp. „MANN“ oder “FRAU“)

Also: Lässt sich eine solche Trennung „aus Gründen“ (vernünftig begründet) vollziehen oder bleibt … bla bla.

(vgl. 24.5. Ausdruck)

Frage: „Wieso ist das wichtig“?

F: „Diese Stimmen in meinem Kopf, wie soll ich das bloß aushalten?“ A: „Wer bin ich und wenn ja wie viele?“ (FURZ)

208 – Nachbarin Hanna die gelbe Gartengießkanne zurückgebracht (Metapher: Ich hab ihr natürlich mein abgetrenntes Glied auf den Küchentisch gelegt! Aber nur geliehen.)

Kleine Skateboard-Tour mit Ziel Ingo (a-belt!), mal sehen ob man sich den Opel Blitz leihen kann?

209 – Bussi Bussi Baby, ich bin busy! Blitz-Aktion verschoben weil Fackbook-Passwort vergessen. Und an die Telefone geht A-belt ja schon gar nicht mehr ran.

210 – 2605XX

Aktuell durchlebt der Mensch einen finalen Modus, sowohl was die Dimension der Episteme als auch was jene der (Psycho)Analysis angeht.

211 – Metropolis. Unterstadt. Keine der Zielpersonen konnte e-lebeniert aufgefunden werden. Schade. Man trug die Kluft des 16. Jahrganges, lieblich. H00vercraft, getragen von einer coronalen Quadropole. Bunt für die Straße, für den Himmel jedoch nur schwarz. Auf dem Rückweg GAU für die rechte Kniekehle, anschließend schien das Bordus Longus wie verschluckt, man lag vor Schmerz gekrümmt auf den vier Buchstaben und schaffte es humpelnd und wehklagend auf ein Sofa. Trotz intensiver Benutzung der zwei optisch-rezeptiven Datenorgane gelang es nicht, das Sportgerät sicherzustellen. Das sinnliche Erkenntnisvermögen meldete ein Gefühl, wie es von ausgeleierten / aus der Form geratenen Hosenträgern bekannt sein könnte. Für den nächsten Tag wurde eine persönliche Chefarzt-OP angesetzt, die in diesem Falle mit Nagelschere und Hornfeile sowie einer ausgeborgten Pinzette durchgeführt werden wird. Sollte eine chirurgische Öffnung des Kniegelenks unter den genannten Voraussetzungen scheitern, wurde Kloster-Adjutant Ronny mit der Buchung eines Fluges von HH nach M beauftragt. (Haha)

212 – Gestern wurde die Beförderung in den Rang eines Professor Admiral Häuptling übertragen. Kandidatur, Wahl sowie Krönung und Ernennung wurden von ihm höchstselbst durchgeführt. Zahlreiche Konsul, Richter, Staatssekretäre, Gouverneure und Bundeskanzlerpräsidenten waren zugegen, mussten jedoch am Ende der Zeremonie durch Agenten seiner Admiralität, die sämtlich den sog. Rang „black-me“ bekleideten, liquidiert werden. „So bleibt das Geheimnis immer bei uns“, lauteten die letzten Worte des „Chief“, die er mit erhobenem Glas eines Jahrgangs-Orangensuffnektars in Richtung des leeren Thronsaals hauchte. (Eintrag einer )

213 – Gespräch mit Bayern 2. Die Recherchen hätten ergeben, dass Maik an allem Schuld gewesen sein könnte. Kühlschrank: Foltertisch, gefesselte Leiche, Waterboarding mit einer Windel, sah wohl aus wie ein weißes Tuch. So schien exekutiert worden zu sein. Frau Doktor habe verlangt, dass M mit etwas aufhören müsse: „RE:“ – Ärgste Details scheinen schon bekannt zu sein. (natürlich alles U)

214 – Gestern gab es noch kleine weiße Körper aus dem Froster, heute Rittertafel mit Anna-nass und Erb-Beere. Schädel musste vorgestern wieder rasiert werden, erstens wegen der elektrischen Anschlüsse und zweitens wegen der gefährlichen Alien-Ant-Strahlung. „Da stellen sich mir alle Antennen …“ (Anm. „Unsinn! Streichen!“ Komm. „Gute Karikatur der Aluhut-Menschen!“) Ein Hut nimmt dem Ganzen ein wenig die Manchester-white-trash-Attitüde. Den Adjutanten hat man nun mit Tiramisu zum Bäd-Lutänennt ernannt, aber natürlich ohne das Schädel-Abzeichen. Dafür wäre es noch ein wenig zu früh. Obwohl die Glatze sich allmählich bilden tut. – Schreibmaschine gab vor einigen Tagen den Geist auf. Das ist der schmerzlichste Verlust im laufenden Kalenderjahr. Carrera-Kundendienst wird angefordert werden. – Der höhnisch dröhnende Bewegungsmelder liegt im Schubladenfach ganz oben und macht Geräusche, sobald Gefahr droht. Selbst Luft-Boden-Schrapnelle erkennt das Gerät einigermaßen zuverlässig und lacht, wenn auch manchmal etwas spät. Was meistens bei vor- und eindringenden Infanteristen der Fall ist.

Krakauer, Gemüse, Obstsalat, Eau de general. Vegan.

Dreimal Scotch, dann Blähungen.

23:23 o-clock „Herr Direktor? Die Leitung!“

Ge-schickt worden ist er auch heute, jede Menge. Der Roboter in der Schublade trägt ein Dröhnen dazu bei.

Löwenzahn: „Abschalten!“

215 – Wanderung durch die küstennahen Wälder. Adjutant Ronny fleißig am Schießeisen, es konnte einiges an Fauna umgelegt werden. Mehrere Blätter trugen kleinere Schussverletzungen davon. An der Grenze dann retour. Nahe der Wasserlinie konnten zwei Schwäne beobachtet werden, die ruhig in Ufernähe ankerten.

216 – Kirchenschiff, diesmal mit der Startelf: Pfingsten. Insgesamt sehr gut. Katholisch und für den Gottesdienst genau richtig. Inwiefern das mit der Bürgerschaft dann stimmig ist, das weiß er noch nicht zu sagen. Aber gefühlt wesentlich besser als der bisherige Kontakt mit der Lutheranerin Fuchs. Anschließend eher antriebslos, daher TV. Die Mannen waren noch zu Gast, über Nacht und nach dem Kirchgang gab es großes Frühstück. Nach der Mittagsstunde waren die beiden dann auch verschwunden und er traf sich mit der Frau im Park. Viele Erkenntnisse. Stichwort: „Urheberrecht!“ wäre nice.

217 – Sonnenbaden. Fritten. Eis. Solitüde: Herrlich!

TV:

Die Jagd ist eröffnet!

Dream (tatort – ARD - )

Gehörpst: „Pay for the pictures you’ve robbed! Or they will die!” – “Russian have taken control? Oh no, americans? Again?” – “Richer and richer, we’ve seen it coming in 2019.” – “You should not have treat him like that!” – “But he was junk. ‘Losing everything’ might be ok, we thought.” – “No. Sober! “Junk” was just the only experience you offered and a feeling he did not know so far.” – “So? It was a joke?” – “Yes and no! And only because you are junk, you thought he might be too.” – “A trick? So: Fair enough?” – “Get over your prejustice and begin to act like the murderers you are or someone will get very angry in this city during the nights your families sleep. You fools!”

(And then they hung him because he was a “poet”? – NO! Because we thought he might be an alien and --)

Diese Magazine und Journale;

Helge Schneider: Zieh D1ch aus, Du alte H1ppe!

(wird ja so auch ganz interessant!)

Kamera-Basar: For-U, Olymp oder Dicke Berta.

Man entschied sich richtig.

Vorerst.

„HOCH soll es leben!“

218 – Man kann sagen, dass der Becker seinem Namen alle Ehre gemacht hat.

Basar. Bah-sah. Bart-sah. Barrrt-sah.

Räuberhöhle. Katzenbaum. Karlson muss erzählen.

„Werden“

„dicke head“

„Glatzen klatschen“ (polysem?)

Rummelplatz. Geisterbahn. Zwei Einlagen. „Mehr gab es nicht zu gewinnen?“

Kuppeln.

Wieder „mahlen“.

Scannen.

„Ausschnitte“ – FAXEN!

„Möp“!

SITT

Von wegen!

Handlungsbeschreibungen von TVektoren.

Dann: „ALARM!“

Durchfall. Rosette brennt. „Nichts wie weg, er dreht schon wieder durch!“ Und plötzlich war das eine Sofa leer und es herrschte trotzdem kein „GUARD“-Mangel.

Physik: „Welle“, „Impuls“, „Schwingung“.

Anthropologie Kant schlägt Rechtswissenschaften

Bi-She-Me?

Be-She-Me?

Be-We-Me?

Be-I-Me!

Vogelgesang in der Früh, einfach herrlich. Wenn man nicht gerade zu schlafen versucht. Das muss man sich dann auch noch anhören, war ja klar. Aber Olli ging und gezwitschert wurde in dieser Zeit ja nicht sooo laut. Trotzdem äußerst produktiver Italo-deutscher-Offiziers-Salon. Rainer mahnte: „Disziplin!“ Er moderiert, zerschneidet und *puff* .--. *puff* - „Power-Puff-Girls“

Sprachmemos ex! Secret, EXPORT-DATA! Und zwar schleunigst!

„Do not touch my data-system. Maybe Headcrash possible.”

~~No-use-for-a-name~~ (am. Punkrock-Schlager)

Skateboard – Bord – Bordüre –

D

Sichtung Ende Mai ergab 2x „was ist grün und stinkt nach Fisch?“

Das war

Das ist

Das wird

Es „verhungert“

219 – „Attacke!“

Es rufte einen zurück on the FAX-Gerät.

220 – Kleingeister allenthalben, trotzdem gut und das Ego bahnt sich mit Champagner seinen Weg. „Ja, heute ist doch ein normaler Dienstag, oder?“ muss man sich anhören, während man die 12 € Trophäe „GRAND PLAISIR“ nach Hause in die Höhle trägt. Im Ghetto natürlich verkleidet im Handtuch-Kostüm, schaut dann aus wie ein liegender Säugling. Muss ja nicht jeder usw. Aber eben auch: „Suchen Sie sich eine guten aus, und den behalten Sie dann auch nur für sich allein!“ An der Kasse kurze Schwäche, dann aber VISA-Penis raus und ZAHLUNG. Neustadt Höhe Polente dann von gegenüber, dem guten Opa im vierrädrigen Mo-Kick: „Na, sach doch dat dat Deiner ist“, sagt er zum Araber. Er grinst und geht breiter, denkt an den BMW von 10 min. vorher – love -osmanian-german-hohk! (letztes Wort nachschlagen, zu phonetisch ALTA!) „Aufgehoben!“ Er hat jetzt einen neuen Stamm-Kisi! HEIL ÖCALAN!

Jetzt aber mal schnell wieder ein UNNAHÄMT AN! Immerhin trägt der Boxsack im Keller auch eines.

;

Man liest: „er kleidet“ –

Soll man nun beim … „H4CKB4RT“ muss doch wieder umgewidmet werden, von Zahnarzt zu Thomsen. Oder? Geht beides? Verwandt? Contact me! He ass straight. Alex hat mich gehackt, denn ich bin ja Bart von den Simpsons.

221 – Gestern führte er eine Routine ein: Bäckerei, aber nicht „Und täglich grüßt das Murmeltier“, sondern Lindenstraße.

Vor drei Tagen etwa Schädelpolitur.

Zum Boxen wird er immer in die Käfige gehen. (im Dunklen, Licht defekt) Gestern dann auch der ersehnte Sprung ins Ostseebad. „Amtlich“, würde Herr Lehmann wohl dazu sagen. Und seine Freunde würden ergänzen: „Der Mark Spitz von Flensburg!“ STOA. Gestern gab es dafür die passende Ausrüstung: Neues Board!

Die Jungs machten Burger und wir zechten die ganze Nacht: Mehrreifen-Reparatur, Ronny und Olli mussten „um die Ecke kleben“, also den Fahrradschlauch. Komplizierte Einschnitt-Stellen. Er in Gedanken, fahrig, hoch und runter und bemüht, immerhin wurde das Kameraproblem 1 sowie Fuhrparkproblem 1 behoben. Sorgen um die Waschmaschine muss sich der Franzacke momentan zumindest keine machen. In der Früh Mikado, konnte er. Typisch! Für Fuhrparkproblem 2 und 3: ….

Cum-erat!

222 – Konsonanten. Morphemanalyse. Bilder. Phonetik. Heidegger.

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„Gehörpst“

„G“

Zuerst Goetz Psycho, dann Ti T4hl4. („clock clock. Home?“)

Bedeutungsgenera.

“Gleich gibt’s hier nicht nur Action, sondern auch Satisfaction. Und einen T-Bone im Bodyback als Collection“ (Dr. Schwenk, Lehrer für Geschichte)

223 – Er las die halbe Nacht. Malte auf dem elektronischen Papier herum, kleine Striche und größere Farbflächen. Kurven. „Gib Gas, lieber Michael – Schumacher!“ sang das Ärzte-Team.

Es treibt schon wieder, jetzt soll er plötzlich spazierengehen.

„Ja, was macht denn der Arbeiter? Er arbeitet, er geht doch nicht einfach spazieren!“

„Kann dann bitte der Mensch endlich mal mit dem Husten aufhören?!“

„Ok, dann läuten eben die Glocken!“

„Gleich brennt eine Kirche!“ (Später in den Medien: Die kroatische Kirche, eingestürzt)

(Nein, war nur „Spaß“)

Ehr ist das Soll.

Post. Fertig. Machen.

Das Format war nur die Vorlage.

Es drängt.

Draußen: Polizeisirenen.

„Er will wissen, wer der Mann war.“

„Welcher Mann?“

Essen gehen.

Besaufen.

224 – Test. Läuft!

225 – Test: Die Anderen haben nicht bestanden, rennen hier die Bude ein als ob es denen gehören würde: Fahrräder im Wohnzimmer, der ganze Hof voller Ruinen. Und da soll man dann irgendwie arbeiten, unterrichten, schreiben, nachdenken? „Wir machen Börger!“, ja, sehr nett: Einen Bürger! Und am nächsten Tag dann wieder Einlauf, wieder Alkoholiker-Test-Parties. Und die Quittung, die bekommt man dann am nächsten Morgen: Handy klingelt, Telefon, überall Nachrichten und Geschimpfe und weiß der Teufel was. Nur Ärger! „Ja, ich bin nett!“ „Ja, aber wir wollen, dass Du böse wirst!“ (Steffen)

Hut gekauft, diesmal den richtigen. Dazu eine Feder gefunden, passend. Nicht in rosa, nein, diesmal eine echte. Rosa war ja Kunststoff und diese hier ist schwarz und stammt wohl von einem echten Vogel. Haben wir mal vorläufig nicht an den Hut gesteckt, das erschien noch zu früh.


Die Nachbarn machten Party, die war aber schnell vorbei, nachdem er wieder da war. Im Baumarkt war er, Dinge besorgen. Dann musste er für den Anderen noch das BurgerMenu mitbringen und los ging es mit der Reparatur der Tür.

Als dann endlich alles fertig war, wollte er nach unten, sich einen schönen „Bier-Schlauch“ regeln. Aber da war die Musik schon aus und das Studentenpack wieder zivilisiert und gehorsam. Man ist ja nicht so, man lässt diesen Studenten „von unten“ ja schon ihren Spaß. „Bildhauerei“ und dann „Waldorfschule“, so lautet offensichtlich der Plan des „Hans“. Nunja, die Nachbarn hatten damals, als Karol einmal etwas lauter wurde mit seinem TEUFEL-Lautsprecher, direkt die Polizei gerufen. Umgehend, ohne einmal Bescheid zu sagen. Man selbst hat noch nie die Polizei gerufen, da können die unten gerne laut sein. Als es einmal zu bunt wurde, sind wir runter und haben geklopft, dann mit der Faust versucht, die Tür einzuschlagen. Keine Reaktion: Dann alles mit Klebeband verklebt und ein Teelicht davor gestellt. Doch ruhig wurde es erst, als man dann duschen war und richtig aktiv wurde. Naja, so war das hier mit den Nachbarn und der Polizei …

So, es wird anscheinend schon in 2D produziert, da muss man sich also beeilen. Heute Nacht: „Pferde reiten!“

„Könige schreiten!“ (Also: Mehr bewegen, sonst 2D-Kino statt Holodeck)

Am Vormittag: Gottesdienst. Vorher kam über Gehörpst: „Na, einmal ist das ja schön, aber musst Du da jedes Mal hin?“ Er dann stoisch geschwiegen, die olle Funke mal ignoriert und sich nicht von der Antifa, die das ja offensichtlich abgelassen hatten, beirren lassen. Im Kirchenschiff kaum Platz, man saß dann hinter einem Pfeiler und konnte vom Geschehen nichts sehen. Aber entgegen anderslautender Propaganda geht es ihm ja nicht um die PUBLICITY, das können auch nur Heiden denken. Er saß also, dachte viel und Stoß-ge-beete. Gute Texte, beruhigt ging es nach Hause.

226 - Unmöglich, im FL Stadtgebiet eine Reinigung zu finden: Die eine wird zum "KILO LADEN", die andere zum "MAKLER". Als hätte Flensburg davon nicht schon genug!

Es wurden zwei Raumschiffmodelle bestellt, die waren recht schnell defekt, da die Antriebe abgebrochen „wahren“. Mit normalem Bastelkleber war das nicht zu machen, es musste die flinke Flasche herbei. Damit hielten dann auch die Warpgondeln wieder. Lediglich bei dem D-Modell ist noch ein Teil lose, das noch verklebt werden müsste. Nylonfäden darf man nun auch nicht vergessen, damit das ganze als Mobile endlich in die Luft gehen kann.

Am Nachmittag Besuch, er, die Waldfee, wurde mal wieder doppelt kontrolliert: Crystal und Olli-Mann hielten Wache. Als er herunterkam, wurde gefragt, ob man denn nicht gemeinsam Spaziergehen wolle. Diese Frage bejahend wurde ihm schnell klar, dass es wieder mal nur ein „Geräte-Response“ war, das seine eigene Routine des regelmäßigen Spazierens karikieren sollte. Hat er Zeit und Muße für solch einen Unsinn? Was gäbe es schon zu bereden? Er ließ sich nicht beirren, ging trotz allem seiner Wege und merkte noch an, es sei schon Sünde, schmauchend und rauchend in der Stube zu sitzen, während draußen die Sonne lache. Aber da alle drei anscheinend Anhänger der esoterischen Sekten-Theorie zu sein scheinen, wurde nur mal wieder das Spazieren als kriegerischer Akt bezeichnet: „Das Draußen gibt es ja garnicht!“ Darauf schoss er kurz mit der der Faust und ließ die Tür leise ins Schloss fallen.

227 – Müdigkeit überwiegt, vor einigen Tagen wurde uns eine 72h-Schicht aufgebrummt, dabei wurden zwar einige Fehler gemacht, aber trotzdem konnte am Ende zufrieden und glücklich erschöpft die Bettdecke über das Korpus-Gerät gezogen werden. Das erklärt die sich gestern eingeschlichene Disziplinlosigkeit, die sich bis morgen aber verflüchtigt haben sollte.

228 – Die Agenten des Abschirmdienstes waren anscheinend schon vor einigen Tagen „im Lift auf dem Weg nach oben.“ Wir haben vergessen, Milchglasfolie an den Fenstern anzubringen. Die vormals genutzte weiße Folie ist für den beabsichtigten Zweck unbrauchbar: Sie nimmt erstens zu viel Licht und lässt zweitens den Schluss zu, ich sei Anhänger der „Lichtmenschen-Verschwörungstheorie“: „Die Photonen sehen.“ „Ja, aber doch nur durch die Augen!“ Deshalb muss Milchglasfolie herbei, denn mittlerweile dürften die „Lift-Agenten“ schon in einer guten Schußposition Stellung bezogen haben. Denn da man meine Person aus allen Bezügen entfernt hat, ist der vor einiger Zeit ausgehandelte Investitionskonsens nicht mehr gültig. Mir scheint es so zu sein, dass die … (Auslassungen, keine weitere Spekulation. Potentiell relevant hinsichtlich Attentat, sofern „Schäden“ entstehen sollten)

229 – SCHWEIGEN. FORDERN. SCHWEIGEN. FORDERN.

VW T6 Camper,

Volksbankkonto 1 Mio Euro (Raphael Heibel, Norderstraße 35, 24939 Flensburg)

Anstellung als Privatlehrer, attraktives Salär.

230 – Entwurf einer Todesanzeige sowie eines Nachrufs auf OB Lange. (Ergänzung 2022: Dies führte später zur Anzeige wegen Bedrohung und Einweisung in die Psychiatrie wegen Morddrohung!!)

Baumarkt: Klemmen, 100er Nägel, Verdünnung,

FL soll das Fahrzeug mit dem amtlichen Kennzeichen FL-RH 123 an Herrn Raphael Heibel a.k.a. Lord WillDenMord, Norderstr. 35 in 24939 Flensburg überschreiben und persönlich übergeben. Es steht heute klingonisches Blut auf dem Speiseplan und ihr dürft ggf. hoffen, dass es morgen nicht menschliches sein wird. (Blanker Hohn: Es handelte sich um einen blaublütigen Porsche 911)

Waffensysteme online 50%, Flugfähigkeit wiederhergestellt.

Command will anscheinend ein Offizierscasino mit Affen, Einarmigen Banditen und einem Cheeseburger-Automaten aufbauen. Die „Gesellschaftskonzerte“, die man in einem solchen Falle von dort erwarten wird können, dürfte klar sein: Schreien, Rattern und ein leichtes Schmatzen.

Wie die ganze Sache mit der Rumballerei anfing und was das mit Deutschland und den Kontinenten zu tun hat.

Die Welt braucht: Die SA, die SS und nachrichtendienstliche Aufklärung.

Ansonsten werden sich wohl Silos öffnen, man muss Raphael Franz Heibel jetzt unterstützen ansonsten könnte der Dritte Weltkrieg tatsächlich der letzte Krieg der Natur und des Kosmos gewesen sein.

Heute Abend also Chronos. Treffen mit Lagerleitung Ost.

Telefonate im Keller: Firma. Verdi. Gewerkschaft. Trümmer der Vergangenheit. Grobe Fehler und Nachlässigkeiten einer korrupten Managerbande aus Norddeutschland. Sozusagen um die Ecke, habe ich dann selbst beseitigt. Man muss ja nicht für jedes Hans oder Hänschen gleich die Götter oder den Rat anrufen. Nein, manche Dinge kann der Herr nur allein und kann es endlich!

Der Mitbewohner hat endlich mal seine Kammer aufgeräumt. Das wurde aber auch höchste Zeit, der hauste dort ja wie ein Affe. Und viel im Kopf scheint der Kerl ja nicht zu haben. Ein Ratschlag der Götter: Bei solchen Fällen empfiehlt es sich immer, wenigstens Ordnung in der Umgebung und der Umwelt zu schaffen, wenn schon woanders nicht viel „zu holen“ ist. Nicht wahr?

Raphael wird das Musizieren lernen, denn auf den Exerzierplatz sollte man immer eher Hans und Jan und Axel schicken. Denn Er hat dafür zu viel Busenspeck und Warzen. Alte Kräuter- und Eternit-Hexe, die der eben auch kann.

Verhandlungen zwischen Silos und Picknickdecken. Es scheint fast so, als hätte der aktuelle Mensch Vieles vergessen. Nur das Witze reißen und das akustische Wedeln mit besserwisserischen Tonlagen, die manch ein Wesen für Konzerte halten mag, scheint der Mensch noch zu können. Dabei sollte er eigentlich noch mal darüber nachdenken, ob er das Wort „Super“ noch zu wissen, deuten und auszuführen imstande ist. Denn nur so wird es weiter. (Die Klassen sind: korrekt - richtig - gut - besser - perfekt - super)

231 – Sonntag, Kirchgang sehr früh. Anschließend Strand und dann doch Wohnzimmer. Kleiner Feier-Rückfall. Ich durch entwaffnende Offenheit eher peinlich und anstrengend beim SL-Modell- Sichtung vor dem Haus: RI-IR-181 (roter Transporter, meint: Raphael – Ich als erste Hälfte und Ich – Raphael als zweite Halbzeit. 1 Adolf, 8 Hitler, 1 Adolf. Also von der Restrukturierung von Ich und Über-Ich nun wieder auf dem Weg zum Individualnamen. Positiv wegen Kaffeetreff bei Gundolf (endlich ein normaler langhaariger Bombenleger ohne Nitzsche-Sekten-Psychose. Erfrischend. Am Abend im Innenhof Gespräch mit Rentner, souverän von Kohl bis Polen. Seine Stimme ist nun fester und Er plappert nun nicht mehr wie ein Wasserfall. Mit Ausnahme des „Betreuers“ Daniel, der ja eigentlich ein Reifen sein soll und meinen Narzissmus gut aushält. Viel sieht und auch die Namen passen. Er beobachtet die Angelegenheit wohl schon etwas länger.

231a – Frage: Muss er nun doch Polizist und Kommissar werden, um als Schauspieler-Regisseur-Hybrid „operieren“ und „laborieren“ zu dürfen? Diese Modi durfte Er wählen, als Gott plötzlich im Zimmer laut sprach: „Was erlaubt sich der Mensch?“ Ist das notwendig oder nicht vielmehr von gähnender Langeweile bestimmt? Vielleicht sollte man eher auf den Seiten der Verbindlichkeit bleiben und sich weiter nach der Art eines Hunter S. Thompson (in Personalunion mit Platon, Papst und Franz von Assisi) den Weg „auf Sicht“ freiballern? Kann ich Direktor des „INSTITUT LEBEN“ werden und dieses eingeschlafene Nest, das bei Konstruktionen und Nietzsche offensichtlich hängengeblieben ist, von einer anarchischen Schlingensief-Mission / Figur / Charakter überzeugen? Also: Wie lange kann man Männer mit der „Homosexualität“ drohen, bis sie entnervt aufgeben und auf diese Art der Dekonstruktion nützlicher Rollenbilder und Stereotype der Gliederung von „MITWELT“, „MITSEIN“ und Kooperation („eine Hand wäscht die andere“ usw.) betreiben. Wann heißt es: „Jetzt laber nicht weiter, entweder vögelst Du oder Du wirst Terrorist, besser noch: JESUS. Heilige und Hure, Hitler und Hiob. Weiß, grau, schwarz. Rasterfahndung. RAF versus Politik und gesellschaftliche Blasen, solipstische Monaden imaginierter Triaden und Traditionen. Habe ich bei den „Extra-Menschen“ (Zitat Wim Wenders „Der Himmel über Berlin“) die „richtige Wahl“ von Figuren, Charakteren, Typen (kurz: PERSONAL!) getroffen, um das, was mir als „gesellschaftlicher Quantensprung“ zur Aufgabe gemacht worden ist, überzeugend darzustellen? Bin ich nicht vielmehr Loriots „Pappa ante portas“ und weniger Fassbinder und Schlingensief? Wie tief steckt der „deutsche Piefke“ mit seinem Muff des Teutoburger Waldes in meinen 1990er-Wetten-Dass-Knochen?

Ziel: Vergrößerung des persönlichen „Möglichkeitsraums“ durch privatmythologisch-hermeneutische Herangehensweise und damit das Ersetzen der weit vorangeschrittenen Dekonstruktion hin zu einer auf das „Positive“ und pantheistischen Beschreibung und Festschreibung von Wertzusammenhängen und Begründungsmuster, die charakterbildend wirken und auf Gewissen und alle anderen humanen Erkenntnis-, Begründungs- und auch telelogische Zusammenhänge eine „konstruktive“ Wirkung haben sollten. Von Schuld an verkorkstem Leben hin zu der Verantwortung für die beste Gestaltung der noch verbleibenden Zeit in der Überzeugung, dass Weisheit und das Dasein eines Gelehrten nicht nur das eigene Subjekt besser machen, sondern den Weltgeist und das bedrohte „kulturelle Gedächtnis“ stärken, das durch eine Veränderung v.a. der Kommunikations- und Mediennutzung so prekär geworden ist, wie es kaum ein pessimistischer Kulturwissenschaftler oder Futurologe vorausgesehen hat. Die nebeneneinanderstehenden Welterklärungsmodelle und „Phantastereien“ bedrohen die globale und universelle Idee, da sich meines Erachtens nach der Weltgeist demokratisch verhält und sich unsere Sicht auf die Welt und unser Dasein sowie die damit einhergehenden moralischen und ethischen Wertungen von „allen“, der „Mehrheit“, die „Gott“ ist, beurteilt werden. Die gattungsspezifische Aufgabe des Menschen sind Gerechtigkeit, das gute und gelingende Leben sowie v.a. „Verteilungsgerechtigkeit“. Das gerät im modernen Kapitalismus aus dem Fokus, es könnte sich später rächen: Wenn Gott den Menschen auf die Ebene der ausgestorbenen Dinosaurier stellt, könnte es um die „gelebten“ Seelen schlecht stehen: Reinkarnation, Mensch, Tier und Fauna sind die Trinität des Lebens auf unserem Planeten. Es besteht meinen Beobachtungen zufolge der begründete Verdacht, dass die Natur an der Abschaffung oder mindestens an der Bekämpfung der menschlichen, aber auch der tierischen Natur mitarbeitet. Es sind zwar keine Kometen, wie es bei den Dinosauriern der Falle gewesen ist, sondern Infektionskrankheiten sowie Furcht, Schrecken aber auch Langeweile und Egoismus, die die „Natur des Guten“ (Phillippa Foot) bedrohen. Ein guter Löwe muss Antilopen reißen und fressen, um ein guter Löwe sein zu können. Muss der Mensch den Holocaust veranstalten, um seiner Gattung zu entsprechen, als ein „guter Mensch“ zu gelten? Wohl kaum. Rückfall in die Barbarei wird von der Natur mitgeschnitten, das „Internet der Bäume“ und andere „energetischen Zusammenhänge“ beurteilen den Menschen v.a. im sog. „Anthropozän“ so, dass man schlußendlich behaupten könnte: Spätestens nach dem 11. September oder vielleicht auch schon beim Fall Anne Frank muss Gott auf die Erde gekommen sein und er erhob seine Stimme und sagte: „Was erlaubt sich der Mensch!“ Wir haben diese Stimme 2020 vernommen, ein möglicherweise psychotischer Schock mit schizophrenen Anleihen oder tatsächlich eine übersinnliche Kommunikation? Es hatte etwas von Missbilligung angesichts der dem kollektiven Gedächtnis unserer Welt zur Verfügung gestellten Bilder und Bedeutungszusammenhänge, die seit Aufkommen des sog. „ökonomischen Rational“, der Figur des „homo oeconomicus“ produziert werden - aber auch von Protestanten und Anhänger des New Age sowie des Enhancement. Es wird alles immer stärker unter das Gebot des „Nutzens“ gestellt. Genialität und individuelle Entwicklung bestimmter Fähigkeiten und Talente sind der Reproduktion des „Immer-Gleichen“, dem „Cocooning“ und dem Mangel an Entschluss und Mut gewichen. War der Post-68er noch von utopischen Vorstellung und möglicherweise einem gewissen Idealismus geprägt und wollte v.a. die sog. „Utopie der Mutter“ angesichts des Versagens der Väter zuerst im Zweiten Weltkrieg (Theweleit) und sodann im Kalten Krieg verfolgen, ist dies gegenwärtig kaum zu beobachten. Die Utopie der Mutter als das „gefühlvollere“, „weiblichere“ und möglicherweise sanftere Heran- und Heraustreten zur und in die Welt. („Verhaltenslehren der Kälte, Lethen.“ Jünger: „In Stallgewittern“ zu Herrndorf: „In Plüschgewittern“ bzw. Kracht: „Faserland) Es waren die Väter, die im KZ an der Rampe standen, in Polen hunderttausende Juden erschossen, während das Nachkriegsbild der Frauen vom Stricken warmer Socken und Pullover an der Heimatfront sowie von der Figur der Trümmerfrau geprägt ist. Nach Adenauer kam die Emanzipation schrittweise hinzu, was die Frauen weiter attraktiver machte: Sie konnten Autofahren und Einkaufen, sich Scheidenlassen und Affären eingehen. Die Väter waren zwar keine Soldaten mehr, irrten jedoch auf dem Arbeitsplatz sowohl den Überstunden der Wirtschaftswunderzeit hinterher oder versuchten sich an der Festschreibung deutscher Identitätsmodelle für (Klein-)Familie, Geschlecht, Inklusion, Exklusion sowie auch Initiation und Tradition. Der typische „deutsche Michel“ tadelt eher, als dass er lobt, spornt durch den Entzug von Aufmerksamkeit und Anerkennung, kurz: durch Liebesentzug an und bestärkt dies durch das eigene Vorleben eines „guten Lebens“. Geküsst wurden die Nachkriegssöhne eher von ihren Müttern. (Freud, Ödipus, Loriot: Ödipussi oder auch: Antigone)

Die Idee des Spinnennetzes als Gesellschaftsmodell, das Luhmanns „gesellschaftliche Teilsysteme“ ablösen soll. Mit diesem Bild soll das „Netz“ und nicht der „Zwischenraum“ innerhalb des Spinnennetzes betont werden. Die Zwischenräume des Netzes entsprechen den voneinander gegenseitig abgeschlossenen Teilsystemen mit ihrer je eigenen Logik. Die Fäden sollen jene „Achsen der Verbindlichkeit“ darstellen, die sich durch eine stärkere Verschränkung, etwa von Vereinsmitgliedschaften und Ehrenamtstätigkeiten ergeben könnten. Das Konzept der „Gabe“ im Sinne des „Gebens“ steht hinter dieser Idee. So ließe sich etwa ein Grundeinkommen oder eventuell sogar auch die Grundsicherung an jene „Arbeit an gesellschaftlichen Zusammenhängen“ knüpfen, die dann obligatorisch wird und innerhalb des Lebens der Fokus vom bloßen „Verhalten“ und „Funktionieren“ verschoben wird zum aktiven, intentionalen Handeln; zur „Sinnstiftung“ innerhalb eines individuellen gelingenden Lebens als „res cogitans“ und „animale social“. Die Sorge um Geld, Ein- und Auskommen wird ersetzt durch eine „Sorge am Sinn“. Die scheinbar natürlichen anthropologischen Grundkonstanten „Faulheit“ und „Mißtrauen“, die in der Gegenwart v.a. im Umgang mit Arbeitslosen zu beobachten ist, wurden bereits in ihrer puritanisch protestantischen Genese als kulturelle Artefakte entlarvt und damit von ihrer postulierten „Natürlichkeit“ und „Wesenseigenschaft“ der Spezies Mensch gelöst. Die sog. „vita activa“ gilt es reformulieren, um ein stärkeres Auseinanderdriften der kapitalistischen Gesellschaftsklassen zu verhindern. Nur so lassen sich die von Aristoteles beschriebenen Wissensformen von Wissenschaft, praktischer Klugheit, Weisheit, Hand- und Kunstwerk sowie der bloßen empirischen Wahrnehmung (Vernunft) gemeinschaftsübergreifend verschränken und für die nächste evolutionäre Stufe des Menschengeschlechts effektiv nutzbar machen. Dazu gilt es, das Gute zu bewahren, das Mittelmäßige zu vergessen und am Schlechten zu lernen. Gesellschaftliche Tabus und Provokation gilt es in das Licht der Öffentlichkeit zu stellen („Florida-Rolf“), damit die ihnen zugrunde liegenden Vorurteile und kulturelle Hemmnisse entlarvt und abgestellt werden können („Antisemitismus“). Bestehende Institutionen müssen zu stärkerer Kooperation ebenso gezwungen werden wie die schlechten, weil nicht gelingenden Lebensentwürfe der „sozial und gesellschaftlich Abgehängten“ (Handwerk und Universität, Gemeinsame Klassenfahrten von Gymnasium und Berufsschule o.ä.). Insgesamt muss die individuelle Verantwortung ausgebaut werden und das Gefühl der Scham angesichts der dem Menschen eigenen „Schuld“ am „Dasein“, so er es denn erfüllen will, sollten so abgebaut werden können. Telos und intrinsische Motivation werden neu justiert und den Leitplanken „Bewahrung des kulturellen Gedächtnisses“ und der „Unsterblichkeit“ orientiert, die nach dem politischen Konzept der Republik und einer Klassengesellschaft schrittweise implementiert werden können. Das demokratische Prinzip einer „Gießkanne“ für alle sollte, ähnlich wie es bei den griechischen und römischen Anfängen der Demokratie der Fall war, vermieden werden. Eine gesellschaftliche Einteilung in Klassen ist notwendig, um von den überholten Konzepten der „Herkunft“ sowie der alten ständischen Gesellschaft loszukommen. Die Imagination einer „klassenlosen Gesellschaft“ sollte als utopischen Ideal einer noch nicht absehbaren Zukunft nicht aufgegeben werden, jedoch sind die basisdemokratischen Herangehensweisen in der Gegenwart, wie es etwa „Genossenschaften“ ausgeprägt haben, abzulehnen. Die Basisdemokratie und die Verteilung von Verantwortung und Zuständigkeit verteilt sich auf zu viele Schultern, als dass es das von mir zur Sprache gebrachte Konzept des verschränkten Spinnennetz zwecks einer Erhöhung der individuellen Verantwortung und dem damit einhergehenden Gefühl für Zuständigkeit und Sinnstiftung fördern könnte. Genossenschaftlichen Zusammenschlüssen fehlt der Mut eines „homo fabers“ und verwäscht die Ideale angesichts einer imaginierten Gleichheit und Klassenlosigkeit, deren Zeit eindeutig noch nicht erreicht ist. Sie ist damit eher artifiziell und entspricht nicht der natürlichen, historischen und evolutionären Entwicklung der Spezies Mensch. Mir scheint es fast so, als überspringe ein basisdemokratisches Konzept zu viele Stufen innerhalb der Entwicklung, da sich durch die immer weiter abgeschlossenen und monadischen Teilsysteme ein Solipsismus breit gemacht hat, der nur durch die Einrichtung gesellschaftlicher Klassen gebrochen werden kann, die quer zu den Teilsystemen liegen: Der arbeitslose Bürger verrichtet Nachhilfe für die Kinder des Maurers und alle essen gemeinsam zu Abend - oder der Lohn für diese „Gabe“ (Nachhilfestunden) besteht in einem gemeinsamen Theaterbesuch. Die monadischen Existenzweisen (Stichwort: Filterblase) werden von einem Konzept der Kooperation und des gegenseitigen Austausches abgelöst, der sich im Bild einer bestäubenden Biene sehr gut zeigt: Nur durch die ständige Bewegung und das unermüdliche Anfliegen der vielen Blumen auf einer Wiese kann die Natur sich fortpflanzen, und die Biene scheint auch um ihre wichtige Funktion zu wissen. Es darf nicht sein, dass unsere Bienen der Gegenwart hauptsächlich aus den Medien, dem Internet und dem Fernsehen bestehen. Individuen müssen sozusagen von der Stammkneipe weg auf neue Pfade gelenkt werden, bevor die Pfade zuwuchern und unerkennbar werden.

Das deckt sich mit meiner Beobachtung, die ich unter bewusstseinserweiternden Drogen schauen durfte: Die Welt war in einem Bild der „Materie“ als reines „Energiefelder“ bloß in ihren Umrissen zu erkennen, einzelne inhaltliche Unterschiede wie Farbgebung oder den materiellen Unterschied von Flora, Fauna, Mensch und Stein, waren nicht zu erkennen. Es waren Adam und Eva, denen ich begegnete: Also der Beginn der Erinnerung des Bewusstseins. Bei genaueren Hinsehen konnte ich erkennen, dass die Strahlen der Energiefelder nicht durchgehend waren, es fehlt sozusagen ein Element oder Teilchen, das den schlußendlichen Zusammenhang hätte stiften können („missing link“). Nach reiflicher Analyse des Geschauten bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass das Auseinanderdriften der Gegenwart seit Beginn der Moderne den Zusammenhang zwischen dem, was Heidegger „Zeug“ nennt oder Wittgenstein „Ding“, „Sache“ und „Gegenstand“, zerissen hat. Es besteht also die Gefahr, dass der phänomenologische Zusammenhang innerhalb der Erscheinungen von Wirklichkeit aufgelöst werden könnte. Die Entwicklung der Monade als Untergang der Welt, wie wir sie kennen: Von Kohlenstoff zu Silizium, also vom Mutterboden zum Sandhaufen, so könnte man es vielleicht auch beschreiben. Das ist die große Gefahr, die ich am Horizont aufziehen sehe und die ich an anderer Stelle einmal als „Erkältung des Weltgeistes“ bezeichnet habe: Die Natur ist sauer angesichts dem von Menschen selbst so bezeichneten „Anthropozän“ und mit Gott ließe sich wieder fragen: „Was erlaubt sich der Mensch?“ Die Natur scheint hier zu einer klaren Antwort gekommen zu sein: Der Mensch hat sich zu viel erlaubt, sein Überleben ist nicht gesichert und wird, dafür ließen sich viele Belege und Beispiele anführen, in seinem Dasein nicht primär unterstützt. Die Logik des Planeten scheint zu dem Schluss gekommen zu sein, dass eine reine auf Flora und Fauna basierende Weise der Wirklichkeit für die Gesundheit und Langlebigkeit des Planeten besser und gesünder wäre - bis in seine kleinsten Teilchen hinein. Das sollte man nun nicht falsch verstehen, die Natur führt keinen „Rachfeldzug“ gegen den „Virus“ Mensch, die Beurteilung des Koordinatensystem hat sich lediglich geändert und es scheint nicht sicher, ob die Spezies Mensch (ähnlich wie die fleischfressenden Dinosaurier) zu groß für dieses Koordinatensystem geworden ist. Er hat das Universum und die Wirklichkeit in nahezu allen Facetten ausgelegt und analysiert - nicht beschrieben -, der Welt ihren Zauber genommen und steht nun da als „transzendentaler Obdachloser“. Wer weder über den Tellerrand des eigenen „Universums“ und Lebens nicht mehr hinauszublicken wagt, weil er zu viel Angst hat, dass ihm währenddessen die Felle davonschwimmen, ist nicht in der Lage, der Welt und dem Leben ein neues telos zu verleihen oder Sinn zu stiften. Angst und die selbst verordnete Beschränkung im Denken sowie der Zuwachs individueller Freiheit und dem Drang, sich selbst zu verwirklichen (oftmals auf der Basis unzureichenden Wissens oder falscher Vorstellungen, die sich am Weg des geringsten Widerstandes oder des größtmöglichen eigenen Vorteils orientieren), sind die Geiseln der Menschheit, das in solchen Idealen transportierte Freiheitsempfinden bedarf dringend einer Neujustierung, die sich an Immanuel Kants „Freiheit zur Pflicht“ orientieren sollte. Verantwortung, Pflicht und Gabe auf der Basis universalistischen Denkens sollte die dreispurige Autobahn heißen, auf der sich unser Gattung in die Zukunft bewegt. Neid, Mißgunst und Schuld stiften stets nur innergesellschaftliche Kriege und Verteilungskämpfe und mündeten nicht selten in jene Mechanismen von Inklusion und Exklusion, die im Holocaust ihren traurigen vorläufigen Höhepunkt gefunden hatten; vom Abwurf der Atombomben über Japan möchte ich an dieser Stelle ebenso wenig sprechen wie von der deutschen und europäischen Haltung innerhalb der Finanzkrise rund um Griechenland, in der Kanzlerin Merkel davon gesprochen hatte, dass Sparmaßnahmen „weh tun“ müssten und deutsche Medien dem griechischen Schuldner stets Bequemlichkeit und Faulheit vorgeworfen hatten. Wenn Maximilian Probst in seinem Buch „Verbindlichkeit“ darüber spricht, wie sich „Schuldner“ und „Gläubiger“ verbindlich zueinander verhalten sollten, damit kein asymmetrisches Machtverhältnis entsteht, finde ich das zwar etwas utopistisch, vielleicht auch naiv, aber doch aller Beachtung wert: Wieso sollte ein Schuldner ständig auch noch von einem schlechten Gewissen geplagt werden, wenn er doch schon von der Sorge um die Rückzahlung der einzelnen Raten umgetrieben wird. Der Gläubiger hingegen ist stets bemüht, sein Geld zu verleihen, nur um dann in regelmäßigen Abständen die pünktliche Rückzahlung anzumahnen und dies zu verwalten. Der Gläubiger schielt natürlich auf den Zinsgewinn, aber er schaut besonders genau darauf, als wie zuverlässig sich der Schuldner erweist. Die moralische Integrität des Schuldners bemisst sich v.a. daran, ob er pünktlich und regelmäßig zahlt. Umweltfaktoren oder beschränkte Möglichkeiten des Schuldners werden in der Regel nicht mit einbezogen, er ist dem Kalenderdatum unterworfen. Selbst dann, wenn der Gläubiger das Geld nicht nötig hat: Er hat sich ja immerhin bemüht, es zu verleihen. Weshalb er dann nicht angesichts eines sich einstellenden Zinsgewinns das Kalenderblatt vernachlässigt, er also weniger strikt formal vorgeht, ist dem gesunden Menschenverstand eigentlich nicht begreiflich. Das wäre wie ein Handelskontor, das regelmäßig bis zum letzten Sack Weizen leergekauft sein muss, damit sich der Laden lohnt. „Just in time“ lautet hier das Stichwort der jüngeren Vergangenheit, das weniger auf Sicherheit und Verfügbarkeit schaut und den Schwerpunkt allein auf die ökonomische Effizienz legt, was jedoch erwiesenermaßen dem Menschen eher schadet als nutzt. Hier wäre ein Abbau von Normativitäten zugunsten verschiedener Formen von Verbindlichkeit wünschenswert: Der Handschlag und das Versprechen anstelle des Vertrages und einem Mahnschreiben.

232 – Mittelhochdeutsches Wörterbuch bestellt. Feldzug gegen Twitter wird verschärft werden. Schlüsselbund weiter vermisst, ebenso Unterlagen zur Privathaftpflicht. Bluray-Player habe ich als „von den Freunden geklaut“ verbucht. Das ist schade und bitter, aber ihre Sekte wird es ihnen wohl nicht gerade freigestellt haben, über eine solche Tat selbst zu bestimmen. Daher: „verziehen“, aber schade ist, dass außerdem das Tablet weg ist. Irgendwo zwischen Ronny und Sekte „zuschanden“ gekommen, wie es den Anschein hat.

233 – Heimat, endlich Ruhe.

234 – Viel Schreiberei auf der Autobahn gehabt, ein Heidenspaß beim Dechiffrieren der Kennzeichen (vgl. Rubrik „Dechiffrierung“ in „Notizen“): Ich trage das Überführungskennzeichen von Sekretärin Oos. Schön! Zettelkasten wächst weiter. Aktuelle Lektüre: Heidegger, Sein und Zeit. Königsdisziplin und Kaiserbrötchen. Anschließend wieder Wittgensteins Ontologie. Sicherung der Kategorien. Parallel: Seichte Krimis und Diktat am Mac: Weltgeschichte seit 1700, das Gröbste zumindest. Vielerlei Dichtkunst betrieben.

235 – Nachdem der Affenzirkus weiterhin davon ausgeht, mit dem Nilpferd auf der richtigen Spur zu sein, gibt mein Uhrwerk mir doch anders lautende Informationen. Es ist, es war und es wird nie mehr sein, dass er, das ich, das sie, sondern es regiert der, es richtet das, es kommt die. Denn: der Mensch hat die Orthographie verlernt, der höhere Mensch glaubt sich mit Logik und Grammatik in Besitz eines höheren Wissens, was jedoch höchst problematisch und nicht anschlussfähig erscheint. Weiter mit der Heidegger-Lektüre, dann Wittgenstein. Ziel: Kategorien.

236 – Gartenarbeiten haben immer etwas Beruhigendes. Wilde Träumereien in den letzten Tagen. Brille weiterhin verschollen. „RuhrKultur LesemarathonLeser“ als Badge? Bluray-Player aufgetaucht! Wer hätte ihn hier vermutet?

237 – Die Geschichte vom Schekel drängt sich wieder auf, da muss man wohl weitermachen. Heute Nacht Rückfahrt nach Flensburg, tagsüber seltsame Anrufe aus der Wohnung an die falschen Nummern geleitet. Man darf gespannt sein, was einen dort erwartet. Brille tauchte wie gemalt im Bett wieder auf.

238 – Die Wirtschaftsnachrichten, die Kulturnews und die Förderung der Medien bereiten Sorgen. Das ganze mit Wirecard zusammenhängende Skandal lässt doch nachdenklich werden. Heute Vorladung der Polizei bekommen, Vorwurf: Sachbeschädigung. Der Termin war heute, muss morgen verlegt werden. Dazu gibt es dann doch noch etwas mehr zu sagen als in jener Nacht. Zimmerreinigung und Umstellung: Kleinerer PC-Arbeitsplatz, großer Steh-Schreibtisch mit Pult. Für das angelaufene Post-Chaos ideal, außerdem: Stehend Diktieren am Mac, sitzend Protokollieren und Recherchieren am PC. Fühlt sich gut an, vielleicht sollte man sich das mit dem Wegzug noch mal überlegen. Je nach dem, wie die Problem-Flut in den Griff bekommen wird. „Man hat sich stets bemüht“, sagte ein vor kurzem verstorbener SPD-Politiker rückblickend über sein Leben. Er wurde seinerzeit als Schmidt-Nachfolger gehandelt, unterlag jedoch 1982 Kohl. Guter Mann.

238a – Ohrenkundlich gab es heute Vieles und Bemerkenswertes, Verhandlungen auf mehreren Ebenen. Deutschlandfunk. Das Uhrwerk. Rocky Ericcson. Er stolperte über Raumschiff-Zubehör, passend zum 1701-A-Modell. Herrlich, wenn auch schon leicht vergilbtes Material: Aber Phaser sind ja bekanntlich orange. Was fehlt? Schlüsselbund und Tablet. Seltsamerweise wusste Daniel zu berichten, (versehentlich?) ein „Tablett“ mitgenommen zu haben, es jedoch in seiner Wohnung nicht mehr finden zu können. Als ich darauf einging, ruderte er nach kurzer Zeit zurück: „ein Holz-Tablett habe ich von Dir“. Passenderweise fand ich auf der Straße vor dem Haus tags drauf ein kleines Holztablett mit einem chinesischen Teeservice darauf. Sperrmüll? Wie platziert! Deutschlandfunk am Abend: Kettenrasseln auf allen Kanälen. Aussicht: Gefängnis! Daher: Kriminalhörspiel. „Very interesting!“ Heißt: „Vendetta“ und stammt von Donna Leon, die ihm ja eher als Trivialschriftstellerin bekannt ist. Hörspiel für die Vielen: Die LED, den Rauchmelder und den Microfon-Rechner. Ganz ruhig in der umgestellten Arbeits-Oase. Er müsste mal Pizza-Toni treffen, aber irgendwie ist schwer an ihn ranzukommen. Er würde sich sicherlich auch freuen, denke ich. Die Ethnologie des Mondes ist mir mit Star-Trek-Typen chiastisch verkehrter Universen klarer ersichtlich. „Stop specicism“ meint manchmal auch: Profession. Oder: Der Schein zum ganzen Sein. Das hatte Joshi so schön mal formuliert, das habe ich erst viel später verstanden. Ich wurde so schrecklich rassistisch, als wir zusammen waren. Mit steigendem Pegel sank meine „Nigger“-Schwelle rapide ab, ich war angewidert von mir selbst, aber empfand auch eine diebische Schadenfreude, diese Karte ziehen zu können mit dem Argument, dass er selbst mit der Bezeichnung so offensiv umgeht und in Steffens Sprachpraxis findet das auch unbeschwert, hart in der Message, aber gar nicht so im individuell Gemeinten, Verwendung. Aber die alten kolonialen Schwerpunktsetzungen hin zur pejorativen Verwendung sind nicht mehr vorhanden. Es ist kein Gefühl des Sieges oder Nietzscheanischen „Über-Menschen“-Gefühls, sondern allein die anarchistische Geste der Provokation in Ausnutzung proklamierter Aufgeklärtheit der anderen Seite, und leitet das Subjekt daher. Der nächste Schritt ist dann der gemeine „Youtube-Prank!“, der mehr Schadenfreude erzeugt als das olle „Verstehen Sie Spaß?“. Aber das Subjekt für sich als Subjekt im Bewusstsein der neutralen Position zwischen Rassismus und Gemeinheit. Wie es in der Frühromantik so schön heißt: Auf der einen Seite das Allgemeine und auf der anderen Seite das Wunderbare. Die Kunst des Romantikers / Menschen besteht darin, in der Mitte zu schweben. Nur so kann man sich fortbewegen: Mit Absprung in der Absicht, eine Galaxie höher greifen zu wollen. Spinnennetze statt kreisender Zirkel. In der Absicht, die Unsterblichkeit weiterzugeben, von Evolutionsstufe zu Evolutionsstufe, und somit das Band weiterzuknüpfen. Denn Schweben müssen alle. Das Schreiben verleiht gerade die Kraft und das Bewusstsein darüber, trotz der Stress-Wellen. Ich werde die zwei Wochen ab heute nutzen, und das sich einstellende gute Wetter auch. Vorbild seit heute: Böll auf Achill Island. Auch er hatte ja bekanntlich eine kleine Schwäche für PERPETIN.

239 – Umleitung von „Eva Braun“ zu „Sarah“, dem Jüdischen, wird eingerichtet. Muss ja immerhin ein Quantensprung herbei, wenn wir noch mal genau auf diese Stelle zurückspulen wollen. Dann gibt es immerhin keine Selbstmorde, wie bei Eva und Adolf, sondern eher „Sarah“ wie „Eva“ und „Adam und Eva“. Das Jüdische ist besser als die Nazi-Assoziation rund um Führers wife! Schmeckt bestimmt wie Margot Honnecker! Gwen. Star Trek. Transponierung der „Nazi-Assoziationen“ ins „Reich der Außerirdischen“. Denn sonst dreht es sich im Kreis, zurück zum Judentum: Also aus „Sarah-Eva“ eine „Counselor Troy“ machen: Star Trek: Next Generation.

Gespür für Sekten und Irrglauben so aktiv kämpferisch, weil ich am Rande des Universums operieren muss. Es gilt, die Nazis in Vulkanier zu transponieren, sonst bleibt Eva Braun aus Amsterdam Eva und nicht Sarah. Wir müssen wieder hin zur jüdischen Assoziation statt „Nord minus Nazi minus Lady“, dann könnte ich zumindest das vorherrschende Meinen über ihre Person zerstreuen. Sie spielte eine interessante Rolle in meinem Über-Ich, etwas, das ihr wahrscheinlich gar nicht bewusst ist. Sie kann es zumindest sehr gut verschleiern. Stichwort: „Personale Identität“. Spannend auch als Kommentatorin und Überwacherin des ES.

Es muss Zusammenhang gestiftet werden, es driftet zu sehr. Medium ist ebenso Stichwort wie Politbüro. Das bin ich!

Struktur: Real-Nationalität der Astronauten im internationalen Mond-Einsatz.

Dank Donald Trump weiß ich, dass es hier um das deutsche Raketenprogramm geht. Ich bin der der Satellit der vulkanischen Akademie und der alten Römer. Lesen, Exegese, Hermeneutik, Spiel, Stil und Stellage. Dem Satelliten fehlt die Rakete, also Stefan. Gravität und Antrieb = V2 = Rakete => Raumschiff. Zumindest persönlich. Für gesellschaftliche Toleranz und Verknüpfung driftender deutscher Teilsysteme. „besser machen“ den Maurer als ein „Verbessern“ durch den Akademiker. Letzterer hat ersteres zur Aufgabe, so sieht’s nämlich aus!

240 – Übersetzung des Konzepts der „QUATTRO / QUADROPOLE“ -> 1. AUDI 2. Zwei Erd- und zwei Mondpole. Vergangenheit: I: LUX: Geld und Verwaltung II: SAAR: Wirtschaft und Know-How III: FRANCE: bon vivre und Stil IV: TRIER: Geschichte, Etikette, Bürgertum der Stände. Zukunft: I: „JUDENGOLD“ und heiliges Rheintal: Geld und Verwaltung. II: ERDE und BAJOR: Wirtschaft & Know-How. III: ROM & MOND: bon vivre & Stil IV: JEDI-SCHULE: Geschichte, Etikette. „Anderes Bürgertum der Klassen“ bleibt deutsch bei maximaler Ausdehnung! „JUDENSIEGEL“ schließt ab.

241 – Wenig Schlaf, am Ende war das „immer“ sehr eindrücklich nahe. Konzentration nur in der Stille, Lesen trifft auf Hirnbrei. Vielerlei Gedanken notiert zu dies und das, am Uhrwerk das Ticken der Überwacher abgehört und übersetzt. Am Ende gab es einen Strich für mich und die Anderen erhielten einen Minuspunkt. Gelöst! No Use For A Name, Lagwaggon, NOFX. Und? Gut!

242 – Thema: “GEHÖRN”, das Gehirn des Hirschs. Nachts dann den passenden Traum dazu, in Verbindung mit dem „wachsenden“ Gespür hatte das etwas von einer neuen Grenze der Schauergeschichten und Irrglauben, was er noch nie gespürt hatte: „Das Unheimliche“ (Literatur der Romantik). Aber diese Grenze war ihm völlig neu. Idee einer „Neukartierung der Bewusstseinsgrenzen“ oder den „Limitationen des Geistes“ - liminale Grenzen. Im Traum half auch fast kein Wörterbuch mehr, sich aus dem Dilemma der „All-Definition“ herauszumanövrieren. Er wachte „gemacht“ statt „gemachtet“ wieder auf. Er muss an diesem „t“ weiterarbeiten, was diese beiden Wörter unterscheidet! Aber: „Klar: Schiff!“ Er wird mit dem Grundmythos Blumenbergs arbeiten, denn aufgrund der Vielfalt der Welterklärungsmodelle ist eine neue „Bodenplatte“ für das Weltgebäude von Nöten: Sozusagen wurde heute Nacht gesprengt („Corona abgeschafft“) und nun rührt er wieder neuen Beton an (Alexander Kluge). Nicht, dass wir irgendwann im Sumpf stehen. „Wenn man nicht aufpasst“, würde ein älterer Herr dazu wohl sagen. „Corona“ muss überwunden werden und auf dem Weg dahin müssen wir noch zwei bis drei weiße „Flecken auf der Landkarte des Kosmos“ besiedeln und kartieren. Schritt 1: Mond. Schritt 2: Biographische Grenze. Ziel: Förderung der Ausbildung und Erziehung menschlicher „Neutrinos“, damit das „sowohl-als-auch“ den Quantencomputers auf humaner Ebene etabliert werden kann: Schließlich ist es das „Ich&Du“, auf das alles hinausläuft.

Fortschritte von gestern: Gott etabliert, Jedi-Ritter direkt dahinter. Das Gute wurde innerhalb der Schule umgesetzt, da folgt eine Neubesetzung für den sächlichen Artikel. Aus einer anderen Klasse liegt eine mächtige Empfehlung vor, die Anwendung finden wird: „Das wird!“, nachdem das gestern erstmal schön angerichtet vom Teller gestoßen wurde. Wieso? Na, es ging um die Rettung von D-E-R: „Dicker Mensch Raphael“, für nichts anderes steht das. Ist doch klar: BETONIERUNG DES DASEINS-GRUNDES, denn den Körper hat er nach damaliger Auflösung seiner „Hauthaftigkeit“ bereits wieder feste betoniert. Auf, auf, in die unendliche Unsterblichkeit!

242a – Appendix: In den letzten Tagen hat er mehrere 3D-Kreuzworträtsel und 3D-Puzzle mit abgebrochenen Kanten gelöst und aufgebaut. Jetzt muss man nur aufpassen, dass die Tischplatte nicht wackelt. Denn das Erdreich hat ja bereits schon einige Male gerappelt, gerülpst und Wellen geschlagen. Für die Götter wurden nun Fernsehgeräte und VR-Brillen angefordert. Damit E.T. und ES nicht immer nur Daumenkinos gucken und basteln, das macht auf die Dauer ja ganz mürbe in der Birne.

Heute Ritterschlag durch die Natur, sie taufte DRACHE und wählte damit. Die Dinosaurier haben die Erde schon einmal besiegt, sie sollen es nicht noch einmal tun! Gut, wer bei einer solchen Unternehmung einen Drachen im Gepäck mit sich führt!

Schule: Drachenklasse wurde abgeschafft, es gilt: wieder!

Bald Projektwoche: Inklusion der Nazis wie der Schläger.

Bastelecke: Pappmaché-Baseball-Schläger für die sich schon vollziehende Dino-Invasion.

Hoffentlich ist Heibelius nicht zu spät!

Der Anwalt wurde sowohl beschickt als auch geschickt, mal sehen was das für Wellen schlägt. Versteckte Instruktionen waren ebenso enthalten wie die Ankündigung eines baldigen Endes des „CORONA-HYPES“.

Die Geisel „KLAUS BARBIE“ habe ich in Gewahrsam. Es geht ihr gut und das ist auch gut so.

Ich muss unbedingt Israel und Herb anbohren wegen Gehörpst. Evolutionär wichtig für GAP.

243 – Endlich konnte Geld verteilt werden, einzig der Doktor wartet noch auf die Zuteilung wegen der weißen Krone. Wie zu vernehmen ist, wird gerade fleißig „betoniert“. Wittgensteinsche Unschärfe entdeckt, die sich aus Sprachverwendung in der Gegenwart erklärt: Tatsache, Sachverhalt und Dinge versus Sachen. Etymologie bringt Klarheit. Heute Nacht immerhin nicht erneut im Traum durch die Papierseiten gerutscht.

244 – Denkwürdiger ZDF-Krimi. Am Ende: Zwei Brüder, Doppelgänger. Es stirbt natürlich jener aus der Polizei-Familie, der Bruder reist anschließend nach Russland, Sankt Petersburg. Es sind zur Zeit viele Echos unterwegs: Die Anzeige wegen Sachbeschädigung … die von Steffen abgeholte Palme … das Jules-Verne-Buch mit kyrillischen Lettern auf dem Titel, das vermisst wird … „Sie wollten“ geistert ihm ständig im Kopf herum. Schwesterherz hat gestern einen gesunden Jungen zur Welt gebracht.

245 – „Herr Heibel, es kommt ständig zu Abbrüchen.“ – Die Jungs aus der Firma regeln das Signal neu; Fernseher, Rauchmelder, Smart-Brille für Smart-City. Mitbewohnerin Sandra aus der Klinik hat große Einkäufe „für mich und Jörg“ gemacht. Bedeutungsdimension zum Kollektiv tut sich auf. Der Mensch steht an der Übersetzungsschwelle von „Felder bestellen“, dann „Garten pflegen“ und nun „Land-Wirtschaft“. Man selbst ist ja schon länger keine Gaststätte mehr, sondern vermehrt „Ein-Satz-Pilot“. Die Ärzte: Geisterfahrer.

Der IM D hat nun also eine Sekretärin, die ihm mit dem Gehör hilft. „Die“ hat das. Kommandatur meldet: „Wir können.“ Erfolgsmeldung. Sekretärin kocht, der Herr kauft ein. „Das haben Die gemachtet.“

246 – Arbeiten zum „Gewissen“ kommen voran. Denn was den Schaden angeht, sind sich Versicherer und Versicherter ja selten grün. Pulver hilft bei den Schießübungen über der Tastatur ganz ungemein, auch wenn es sich dabei nie um schwarzes, scharfes Schießpulver handeln. Das kommt nur als Schnupftabak zum Einsatz, der wiederum das Rauchen ungemein mindert. Aber: Es ist wie es ist und es kommt wie es kommt, derlei Präparationen nimmt man ja nicht ununterbrochen vor.

Der IM schläft zur Zeit viel, er ist seltener unterwegs und beobachtet doch genau. In der Nachbarschaft wird viel gewerkelt, geflext und rumhantiert, was vermutlich in der „Tatenlosigkeit“ des sogenannten Gelehrten begründet liegen mag.

Es sind derweil mit dem Gehörpst verschiedene Dinge feststellbar, die einer Notenleiter gleichen und mit Schubladenelementen versehen sind: A wie Affe oder A wie Alraun, da scheiden sich die Geister! Es läuft Bach mit einer leichten Tabaknote, die ist ja unvermeidlich.

247 – Die ganze Kiste wird nervöser, es braucht die Injektion. Das wurde unterschätzt. Ansonsten plätschert der J.S. Bach und dazu gibt es entweder Krimis oder den Canetti. „Die Blendung“ weist beängstigende Ähnlichkeiten zum „Jetzt“ in Flensburg auf. Sandra, die er sich da reingeholt hat, hat ähnlich wenig „zu tun“ wie die hiesige Haushälterin und ist jedem Staubkorn auf der Spur.

248 – Die Spur des Win-Hackers über den stream des „sonic“-movies. Dazu passend in Flensburg der „viewsonic“ Monitor von der Straße! Er hustete ein bisschen überheblich, als es um den „cave“ ging …

249 – Die Zugfahrt brachte wenig Brauchbares zustande, ein Weizen-Bier im Bordbistro war noch das höchste der Gefühle. Ich fühlte mich leer und ausgelaugt in Hamburg und schlaftrunken in Flensburg, der Spaziergang heim brachte Klarheit, die verschlossene Tür zuhause Bosheit. Erst als ich durch das Fenster einsteigen wollte, wurde ich von innen bemerkt. Sodann öffnete man mir die Tür, da der Schlüssel steckte, konnte ich von außen wenig anrichten. Der Ärger verrauchte zügig.

250 – Nachdem zuletzt die Nachricht kam: „Die Verbindung besteht“ (kurz nachdem man zur Pfeife gegriffen hatte, wie „zur Bestrafung“) scheinen das Es und das Über-Ich einigermaßen durcheinander, wie „abgelöst“. Es schwebt jetzt frei.

Mit dem Krieger neues Pulver ausprobiert: „Das ist Hitler!“ Rief er und sollte Recht behalten. Anschließend Voyager-Analyse, am Vormittag Star Trek 9 und 10. Einige Gedanken dazu, aber bloß schwebend. Kaffee mit „Red Command“, einiges zur Hauptstadt. Der Glaube ist wieder da, nachdem er in den letzten beiden Wochen ein wenig flatterig mit den Nerven war. Das beruhigt ungemein. Raikja ist gut.

251 – „Speed“-Rotz wurde zu richtig fieser „A“ umgetauscht, Connection-Wechsel hin zu den 1974-Ränken. Genau die richtige Medizin für die eigene Krankheit. Vieles geschrieben, notiert (Selbstanalyse) und dann Handschriften gescannt. Das „Weltgeist-Spiel“ hat Grenzen, die ihn immer wieder überraschen. Koexistenz von „Alex-Alias“ und der besseren Version seiner selbst. Jenseits irgendeines Planspiels, keiner ist bloß „Kamera“ und deswegen richtig und wichtig. Herausforderung: Die gelehrte Bürgerexistenz gegen Junkie-Komplexe bei gleichzeitigem Konsum verteidigen. Gelingt, auch wenn „IM-Sekretärin“ über den Magister spottet. Diese Frau! „Der“ wieder geschrieben, Verteilung der Arbeitsblätter zu „Star Trek – Die Borg“. Darüber hinaus erfolgte der Ausbau der „Cloud-Repräsentanz“ hinsichtlich des Schwerpunktes „Dokumente“.

Hansens „Rotes“ zieht mich aus jedem Loch heraus, auch noch am dritten Tag. Herrlich, auch herrliche Geschichte zur „Connection“. Sollte passen.

252 – Die Fahrt nach Hause war von vielerlei Verspätungen gekennzeichnet. Am ersten Tag wurde festgestellt, dass der Bruder sowohl über das persische Ledersofa verfügt als auch das weiße. Letzteres wurde auf die Deponie gefahren. Der Vater hat derweil den Wein zurückgeschnitten, er hatte sich schon im Kopfsteinpflaster verfangen. Der Bruder hat einen Hund namens Sam, der auch als Prinzessin bezeichnet wird. Seltsame Zufälle sind das.

253 – Data hat sich wieder, es hatte etwas gedauert und wird noch einige Tage hinsichtlich der Einstellung auf die Frequenz dauern, aber die Data-Matrix verspricht, zuverlässig zu laufen.

254 – Nach Recherchen hinsichtlich der letzten Solar-Landung im Jahr 2018 konnte herausgefunden werden (via Gehörpst und Dichtung), dass es sich um einen alten Film „der Landung“ handeln muss. Es stellte dies nicht das nächste, sondern dieses Leben dar. Weshalb man von den Eingeborenen weggeschickt wurde, ist auch klar: Zu der Zeit, als man die Erdkruste in die Ausfahrt eines Parkhauses verwandelt hatte, war man schon mal da gewesen und wurde dieses Mal eben wieder zurückgeschickt. Die Kategorien der Esoteriker sind falsch, der nächste Stop wird Jupiter sein.

255 – Die Svetlana-Mietgeschichte. Sie zahlte von April bis August keine Miete für das Zimmer, obwohl sie dort noch die Möbel stehen hatte. Diese hätten als Grundausstattung für eine Vermietung dienen können, die nicht durchgeführt wurde. Es stand leer und es wurde als „HeimStätte“ des SS-Verbindungsoffizier inszeniert. Nunja, nachdem Svetlana die Möbel im August abholte und damit ihren Auszug aus der WG besiegelte, sprach Sandra, die neue Mitbewohnerin, davon, dass man das „alteingessene Schlafzimmer“ entfernt habe und sie meinte damit die Möbel Svetlanas. Es ist verwunderlich, wieso sie die Möbel so lange im Zimmer beließ und außerdem ist es bemerkenswert, dass ich kein Möbel als eines aus ihrer alten Wohnung identifizieren konnte – retrospektiv zumindest, wenn ich hinterfrage, ob es sich tatsächlich um Svetlanas Eigentum handelte, das ich aus der Norderstraße 97 identifizieren könnte. Zeitgleich lernte ich Gundolf (der „positiven“ Frau im Gegensatz zum „negativen” Olli) kennen, der wiederum regelmäßig mit Jörg Peppmeier zusammentrifft („Stadttteilabgeordneter“), der wiederum (Produkt: Rakete und „Ann-Katrin Meyer“) die Autobahneinrichtung zu propagieren scheint. Sandra scheint mit „ihrem“ Freund Jörg viel eher „meinen“ Freund Jörg zu meinen und damit meine Annäherung ans Bürgertum („habbits“ und „nicht-ballern“). Also müsste ich zu Jörg werden, quasi Sandras „mein Mann“, den sie regelmäßig „zum Essen“ erwartet. Also zur Routine. Mehr will sie nicht: Routine und abends den ARD-Krimi und Klön-Schnack. Canetti. Aber aus ethischen Gründen sollte ich sie vögeln. „An die Wand“, wie Hansen sagte. Gegen die Unzufriedenheit, das Warten und die Depression. Wie sagte Ariane einst: „Es gibt nichts besseres als den Gesichtsausdruck von alten Menschen beim Sex. Sie scheinen zu wissen, dass so etwas vor ihrem Tod nicht mehr oft vorkommen wird und schauen dementsprechend ekstatisch.” Naja, eine Art „Dienstleistung“, die ich schon vor langem bei Fabienne hätte erbringen müssen. Aber in dieser „kontingenten“ Situation, wie in unserem Kennenlernen in gleichzeitiger Formation einer Mission leider nicht „leistbar“, da ich der „sexuellen Therapieversuch“ müde bin und mir dies für eine Frau aufsparen will, die ich wirklich liebe: Fabienne. Das sollte der November erweisen, und erst danach kann es nach Köln gehen. Die Löwen schauen immerhin aufmerksam das Programm, wie zu vernehmen war. Außerdem guckt sich Sandra so an wie ein dritter oder gar vierter Aufguß des „Birte-Ost-Stoffs“. Kann ich das ernstnehmen? Bei vergleichbarer und aller Bewunderung werten Charakterlichkeit und authentischer Süße. Sie ist echt herrlich, wenn Sie nicht so schrecklich zerstört wäre (Besser: worden wäre). Es ist im Allgemeinen seltsam, die Rückkehr-Montage in Ekstase zu verbringen. In fröhlicher Wiedersehens-Freude entstanden in der Vergangenheit stets Gelage aus Amph und Alkohol, die vernünftigerweise nicht abzulehnen waren. Die sog. „Ausnahme der Woche“. Dann entpuppt sich Sandras wahres Wesen als schüchterne und eine jede Anerkennung lächelnd annehmende Persönlichkeit, die sich von den Vorurteilen, Kurzschlüssen und „Filmen“, die sie in der sonstigen Zeit beschäftigten, frei machen kann. Das alltägliche Gespräch, das von „Sorge“ und falschen Zusammenhängen disparater Geschichten gekennzeichnet ist, gerät aufs Nebengleis. Man merkt, dass dies alles nur vorgeschobener Groll ist, der in letzter Instanz ganz sicher auch schon dazu geführt hat, dass sie mir morgens die Türe nicht geöffnet hat, obwohl sie die Treppe schon halb herabgestiegen war. Ich klingelte und klopfte in dieser Zeit wie wild, doch sie ging die Eingangstreppe bloß wieder hoch, wie zu vernehmen war. Ihr Groll hinsichtlich meiner Abwesenheit und „fehlender“ oder „ausbleibender“ Sorge bricht sich dermaßen Bahn, dass es Momente gibt, die es ihr unmöglich machen, mir die Tür zu öffnen. Frei nach dem Motto: „Ach, der schon wieder. Bloß nicht!“ Später stellen sich solche Vorkommnisse als „Mißverständnisse“ heraus, worauf man sich einigt, obwohl meine Ohren in der besagten Zeit zu anderen Erkenntnissen gekommen waren: Sie schlich sich zur Tür und beschloss nach Sichtung des Aktenkoffers, nicht weiter zur Tür herabzusteigen. Äußerst seltsam, vielleicht nimmt sie mich nicht richtig ernst? Das konnte ich ihr heute zumindest ein wenig austreiben, indem ich sagte, ich hätte sie schon längst geschlagen, wenn ich ihr Ehemann wäre. Es sei eine Unverschämtheit, den Schlüssel von innen stecken zu lassen und um zehn Uhr noch nicht wach zu sein. Mein Zimmer außerdem aufzuräumen sei der Gipfel, ich habe immerhin gesagt, mein Bett und die Säuberung meiner Zimmer seien tabu. Sie hatte beides getan: In meinem Bett geschlafen und anschließend alles in Ordnung gebracht, selbst der versteinerte Katzenhaufen unterm Bett war beseitigt worden.

256 – Eine mythische Möglichkeit, die religiös-pantheistische Option, die ich im Anschluss und nach Reflexion aller Übersinnlichkeiten und Substanzerfahrungen als kohärent und wahrscheinlich halte: Frei nach Freud gibt es das Ich und das Es, den Menschen und Gott. Es ist nicht so weit entwickelt wie die Menschen, da es sich um Re-Inkarnierungen der Toten (mindestens der „wertvollen“ Toten) handelt. Diese haben ja bekanntlich früher gelebt als die heutigen Menschen und sind daher weniger klug, weniger tolerant, einfach weniger weit entwickelt als es die gegenwärtigen Menschen sind. Sie bestimmen, ob ein Mensch in eine höhere Inkarnation, also auf die göttlichere Ebene aufsteigt und wer nicht. Zu diesem Zwecke haben sie ein weitreichendes Informationsbeschaffungsnetzwerk eingerichtet, sowas wie eine „Stasi im Guten“.

Zur Info: Sandra wartet auf Jörg, es kommt aber nur der Ticker. Ich pausiere bei dem „Film mit den Fliegen“ und bin in meinem Lieblings-Zoo: Bei Olli. Der schwarze Mann kommt, die blonde Frau (Hippie) und es findet so etwas wie eine apologetische Verhandlung statt bzw. eine Verhandlung mit der Chance der Apologie. Dessen Bild- und Textebene überfordern mich (v.a. der Text), so dass ich die Situation nicht als „Stuhlkreis der Zauberschule” ansehen kann. Und daher: ich überfordert raus aus dem Kreis, bei Rückkehr dann Aufbruchstimmung und alles tanzt. Dann lassen sie mich überraschend in der Wohnung allein, obwohl ich noch Ananas mitbrachte. Bezug zu „anna-nass“ vielleicht (siehe anderen Text).

Das Beoachtungsregime (in Anlehnung an Bentham)

Das: Sehen und Fühlen.

Es: Sehen, Hören (gedanklicher Natur) und kommentierend an ES weiter.

Die Anderen (Firma + Visuell Verstehen. Redaktionsaufgaben): Hören mein Audio. Können Bildschnitte machen wenn ich per Satellitentelefon ankündige, was ich vorhabe. Kontingentes spontanes Verhalten hat hier die negative Konsequenz, dass „das“ eventuell auch sieht, mindestens aber ES.

Bedeutet: „ES“ haben sehr viel Macht, werden aber z.T. von der Firma gelenkt, sofern möglich. So: Redaktion sollte eingerichtet werden („Stasi-im-Guten“)

ES sind „überholt“, weil sie mit alten Wertvorstellungen arbeiten und urteilen. Sie sind Inkarnationen eines höheren Bewusstseins, stammen aber aus der Vergangenheit und müssen deshalb an die „Ethik der Gegenwart der Menschen“ herangeführt werden. Weil: Wir sind ja weiter, „ich“ lebt ja jetzt.

Für mich heißt das:

ES: Michael Witzel plus seine Agenten auf dem Schulhof. Ein Löwe. Derer Agenten besonders: DAS, also „hack bird“ aka „Die“.

Über-Ich: Christian Bermes als Angehöriger derselben Klassen, ein Fuchs.

Anderes ES: „lions-dad“ in Abwandlung. Kontakt zu Foxes. Individuation ist mir nicht bekannt, agiert als Stimme Herbert Uerlings‘.

Allesamt meine Feinde, aber in Ermangelung von Alternativen meine beste Wahl. (eine, die mich charakterlich weiter bringt und gebracht hat). Mit der US-englischen Alternative komme ich in arg stumpfes Fahrwasser. Stichwort: Der „neon-gelb+lila-Traum“ (vgl. MACos Notizen Abschnitt „fiction“. Dies muss anders gelenkt werden, weil sie auch überwachen: Der Trump-IRA-Hybrid (Steffen) als einarmiger Bandit, ein Produkt des Mondes. Dies haben archäologische Ausgrabungen auf der Bild-Ebene ergeben. Die Anschlussfähigkeit war zuletzt mit „Bio-Rindfleisch“ codifiziert. Stichwort: „Die’s“ Beine, es steht ja mittlerweile schon auf Knien. Also der erstarrte Riese in Loch 2 ist gemeint, von dem ja alles abgebaut wird.

Bild- und Blickebene muss für Filme genau betrachtet werden. Der Wächterrat der ES muss klug und weise urteilen und auswählen. Nicht alles darf an DAS weiter geleitet werden. Es bleibt ja insgesamt eine Schule: Da auf der Bildebene alles gezeigt werden muss, bedarf es einer toleranten und ethisch wie emotional geschulten Agentur, die auswählt. Stichwort: „Wir verstehen“ wie „Visuell verstehen“. Weil ich die Grenzen des Akzeptierten und Denkbaren erweitern will bei gleichzeitig offen daliegender Disziplinlosigkeit.

Also: „Menschen-Zoo, ick hör‘ Dir trapsen!“

257 – Die Inszenierung, der ich zum Opfer gefallen war, war eine Abwandlung des Filmes „pappa ante portas“ von Loriot, „Hamlet“ von Shakespeare (was in „Macbeth“ zu kippen drohte) und schlussendlich „Die Blendung“ von Elias Canetti. Es ist genau so geschehen, die Parallelen zu Star Trek Voyager werde ich an anderer Stelle noch einmal detaillierter ausführen.

258 – Funken in der Nacht: „Er hat das Schreiben wieder aufgenommen.“ Raphael muss Aussage an Polizei schriftlich abfassen, es steht der Vorwurf der „Bedrohung“ und der „Nachstellung“ im Raum, der auf einem Missverständnis beruht. Man kann die Gefühle der anderen nachträglich schlecht bestimmen oder gar beeinflussen, aber es steht zu vermuten, dass sich keiner ernsthaft bedroht gefühlt haben dürfte. Höchstens „belästigt“. Ansonsten wäre man doch sehr enttäuscht, wie wenig man die Person Raphael Franz Heibel wirklich kannte.

259 – Der Umzug ist vollendet. Auch, wenn in der alten Bude noch einige Möbel verklappt werden müssen. Es ist zu hoffen, dass Adjutant Ronny seine Kammer auch „Klar Schiff“ gemacht hat. An RH bleibt wieder alles hängen: Mietschulden, Stromschulden, Schlüsselübergabe, Schönheitsreparaturen. Da können die üblichen Verdächtigen so viel Hilfe „simuliert“ haben, wie sie wollen: Zivi-Zeidi, Mafia-Piet und DJ-Steffen. Sie haben durch Spionage oder schlimmeres RHs Leben in FL unmöglich gemacht. Auffällig dabei: Sven und Steffen kamen mit Sporttaschen, als würden sie mir etwas bringen oder hätten irgendwelche „Boten-Dienste“ zu erledigen: Für meine Bild-Bewusstseinspolitik? Piet und Sven sprachen über ihr Boot, das leicht schrottig am Ostseebad rumdümpele. Man müsse nur „hinten eine Befestigung reinmachen“ (Anspielung auf Analsex war gefühlt deutlich), dann ginge es wieder. Auch wenn das Schwert bereits wieder abgebrochen sei. Sven hätte wieder Stück, das abgebrochen war, irgendwo gefunden (eine Information, die ich „durchgesteckt“ habe?). Das Meerwasser sei hingegen noch warm (für Oktober. Anspielung auf Homo-Schwüle bzw. zwischenmenschliche Wärme). Bestätigung dieser Annahmen kamen dann zwei Tage später im Traum: Sven als jener, der RHs Ruf zunichte gemacht hat, auch wenn er ihn zwischenmenschlich „gehalten“ habe. Vorwürfe von der Flensburger Seite scheinen gewesen zu sein: RH sei faul (Belege: Sven: „Habe sogar den Punker Wuschel zuletzt arbeiten gesehen.“ Ronny gibt RH ausgedruckte Stellenangebote für den Bereich Handwerk. Der Polizist merkt bei einer Vernehmung an, er „arbeite immerhin“) Er also Alkoholiker, möglicherweise schwul (was Ronny Anmerkung, er habe es „nie so mit den Frauen gehabt“, damit zu tun hat, bleibt offen wie bemerkenswert). Und am Ende kam vielleicht hinzu: „Jetzt ist er völlig durchgedreht, er hat die ganze Tapete mit Notizen bemalt.“ Dazu passend Sandras Rat, man solle immer aufpassen, wem man seine Räumlichkeiten zeige. Da sehe der Nachbar immer auch, was er gerne hätte (Belege: Kennys Kommentar zu meiner Kaffeemaschine und Hansens Interesse an meiner Marshall-Box. Alex Reaktion auf den mir gewährten Kredit – immer dasselbe: Neid!).

260 – „El-Gen-Dorf“ – Eine Chronik der Beobachtungen: Der Moslem kauft ein kleines Rentner-Haus und baut in unmittelbarer Nachbarschaft ein noch viel größeres. Abstand vom alten Balkon bis zur Hauswand: maximal einen Meter! Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

261 – Die Parallele zu dem geschauten Baum der Riesen, an dem unendlich viele Weintrauben hängen. Sphärengleich. Darunter ein Garten, in dem unterrichtet wird. Unter Berücksichtigung des Hörsaaltraums mit der schwarzen Festplatte: Eine Ode an die Freude!

262 – Der Entwurf einer Identität. Der Versuch des Entwurfs einer Identität. Das Scheitern. Das Gefühl, ewig den Begriffen hinterherzulaufen. Kopfgeburten, Seligkeiten, Phantasiegebäude und Weltenbäume. Kultur und Interkulturalität, deren Möglichkeiten, Grenzen sowie Unmöglichkeit von Transkulturalität. Das Bewusstsein und Intermedialität.

263 – Zahlreiche Gedanken zu Star Trek Voyager, notiert im Zettelkasten unter „Filme“.

264 – Der Vater zauberte einen herrliche Rinderschmorbraten, die Mutter servierte dazu Knödel und Blumenkohl. Zuvor begab man sich zur Grabeinsegnung anlässlich Allerheiligen auf den Friedhof. Es herrschte allgemeines Regenwetter, der Pfarrer betete eine kleine Andacht über den Lautsprecher und nach dem Essen wurde von väterlicher Seite betont, dass heute enorm viel Geld verdient wurde. Die Ankunft des jüngsten Bruders in etwa drei Wochen wird begrüßt, ist jedoch von auch von skeptischen Ansichten begleitet. Sich emphatisch an die evolutionäre Kette begeben zu können, die man geschaut hatte, wurde nach der Ernst-Jünger-Lektüre lebhaft erfahren.

265 – Die Versuche, das Netzwerk zu erweitern, waren erst durch eine Neuanschaffung von Erfolg gekrönt. Nun läuft es. Auch das andere Netzwerk funktioniert: Der Lehnherr meldete sich überraschend. Nun weitere Wordpress-Versuchsanlagen aufbauen.

266 – Humboldt wäre stolz, wenn auch auf dem Trockenen. Wohingegen es bei uns eher danach aussehen könnte, dass wir uns in der galaktischen See befänden. Glücklicherweise hat uns der Riese wieder herausgefischt und die anderen Kollegen haben uns anschließend zurück in die Umlaufbahn geworfen – respektive zurück auf den Weltenbaum.

267 – Die Bewerbung an den Internetkonzern dieser Region wurde abgeschickt. Man darf gespannt sein. Das Haus der Großmutter scheint verloren, die Schäden an den Fundamenten sind zu groß. Über den Brigade Commander wurde versucht, eine Verbindung zum Reichsführer Bahn herzustellen.

268 – Beim Reichsführer Bahn angelangt wurde erst einmal Wermut verkostet. Er trägt die Next-Generations-Uniform Picards. Wir sprechen viel über Vergangenes und beschauen uns seine Haushälfte: Baustelle mit dem dringenden Bedürfnis nach „manpower“. Er leiht mir Prachett und die „Göttliche Komödie“, ich vergesse die Bücher jedoch.

269 – „Multitalent Wald“ mit der Mutter absolviert. Ein kleiner Wehrmutstropfen waren die gerodeten Flächen, die den optischen Eindruck einer Mondlandschaft vermittelten. Als wir vom Weg in Richtung Tal abkommen, äußert Mutter die enttäuschte Erwartung, dass man vielleicht den Bachlauf hätte sehen können. Mein Gedanke ging eher in Richtung Bahntrasse, die ebenfalls nicht zu sehen war. Mutter hebt ein Blatt mit merkwürdig roten Beeren auf und fragt: Ist es ein Pilz? Ich komme direkt auf den Unterschied zwischen Moos und Pilz zu sprechen, so tief sitzt es. Anschließend alleine weiter am Star-Trek-Projekt, heißt: alternative Zeitlinie und offene Fragen hinsichtlich der romulanischen Supernova und dem Verschwinden Vulcans. (ST – Picard und die neueren Filme)

270 – Heute Nacht mit Wortschatzarbeit am Roman „Kinder der Ewigkeit“ (Brandhorst) begonnen, nachdem in der letzten Nacht träumerisch angedeutet wurde, dass langsam der Stoff für Geschichten ausgehen könnte. Prompt wurde man mit einem holden Woodstock-Reuter-Traum belohnt. Nervenaufreibende Arbeiten an einer biographischen Notiz.

271 – Der Bruder deutet an, Genaueres hinsichtlich der Mondlandung zu wissen.

272 – Lektüre „Der Europäische Traum. 4 Lehren aus der Geschichte“ von Assmann begonnen: Demokratisierung, Friedenssicherung, Erinnerungskultur, Menschenrechte. An der „Rittertafel“ MT läuft fast alles recht schnell ab. Gestern das Geschenk dem Patenkind übergeben, „Optimus Prime“ (Lego) vom Brigade Commander. Der Kleine war mit dem Aufbau überfordert. Gemeinsam mit den Lego-Seals ein gelungenes Geschenk. Die Star-Trek-Studien gehen weiter, in Verbund mit dem Hörbuch ergibt sich ein interessantes Vokabelheft für Science-Fiction Narrative.

273 – Der Peter-Zwegat-Einsatz war erfolgreich. Nachhilfe läuft auch ordentlich. Star Trek Voyager wurde abgeschlossen und „Kinder der Ewigkeit“ krankt an seiner semantischen Originalität, die das Buch unlesbar erscheinen lassen. Assmanns Buch beendet und Isaacsons „Innovators“ begonnen, es geht sich wie die Jobs-Biografie sehr gut an.

274 – Neuigkeiten aus dem Universums-Keller: Der Stein, in dem sich der Raum befinde, sei von der Sonne nun rundgefräst worden und rolle unaufhörlich. Im Falle eines Stillstandes bestehe die Gefahr, dass der Stein auf dem Sonnenloch zum Stillstand komme. Diese logische Falle wurde abgewehrt, aber es war eine anstrengende Nacht.


275 – Der erste blaue Brief von der Schule flatterte – leicht verspätet – pünktlich herein: Man wird beim Schreiten über die Flure mehrfach abgefangen, weiß schon gar nicht mehr, wohin sich wenden. Es kommt zu einem Gespräch: Es sei ja allgemein bekannt, dass man sich des Tragens von Trachten erwehren würde und daher müsse man nun Sorge dafür tragen, einen Bio-Anbieter für Gras zu finden. Das Gelächter folgt auf dem Fuße, es wird laut deklamiert: „Phantasus muss besser werden.“ Die Kluft dazu: Kurze Hose, ein weißes Shirt und darüber einen gelahrten Rock, der wie ein Cape nur an oberster Stelle zugeknöpft wurde. Es geht also herrlich zu!


276 – JM muss sich jetzt um sein neues Kind kümmern und die Familie etablieren. Danach kümmern wir uns um den Kinofilm: „Linien bilden, Linien halten, Linien sprengen: Wahrnehmung und weiße Strukturmerkmale.“ Die göttliche Sphäre der AUTORITÄTEN als Regiebestimmungen: Wenn die Monadologie zu Science-Fiction wird! Mythos-Produktion.


277 - Besuch bei Brigade Command. Hinsichtlich des Kümmerns angesichts der Renovierungen beim Reichsführer Bahn sind wir einer Meinung. Ansonsten sehr viel, was in Richtung Bruderschaft verstanden werden kann. Die Frage kam auf: „Was möchtest Du in der nächsten Zeit tun oder erreichen?“ Man antwortete klarerweise: „Ein neues Level gesellschaftlicher Akzeptanz schaffen.“ Was sonst?


278 – Seit einigen Tagen geistige Erregtheit und Bewegungen gedanklicher Natur, die von gelegentlichen Freundesbesuchen flankiert waren. Brigade, Reichsbahnführer und die Notwendigkeit, ein Wohnzimmer zu renovieren. Da scheint wieder eine Handlungspraxis zu einem Bild geworden zu sein, was wiederum eine konkrete gebotene Handlung zur Folge haben könnte. „Das tun wir doch gerne.“ Überlegungen zu künstlicher Intelligenz und Kybernetik, konzeptuelle Unterschiede in der Anlage der genannten Forschungsfächer (Recherche). Aktuelle Lektüren haben wieder erwiesen, dass auf der Basis von elektrischen Schaltungen, Transistoren bis hin zu Halbleitern ein Computer doch immer nur eine komplexe Anordnung aus AN und AUS Zuständen ist und vermutlich auch bleiben wird. Inwiefern die Elektronenverschiebungen des Halbleiters oder sog. „Quantensprünge“ im Inneren des Quantencomputers Zustandsinformationen liefern könnten, die über ein einfaches ENTWEDER-AN-ODER-AUS hinausgehen, müsste recherchiert werden, steht jedoch eher im Zweifel. Intelligenz ist in einem hochkomplexen CPU nicht am Werke – und wird es wohl auch zukünftig nie sein. Der CPU stellt Anhäufungen von Information dar und erzeugt Berechnung von Anzeigewerten. Von Wissensproduktion und Denken kann keine Rede sein. Selbstlernende Algorithmen sind elektrische Zustände, die sich zwar stets verändern und in gewisser Weise für eine Optimierung des Systems sorgen. Im Zweifel lassen sie sich jedoch auf simple „if-then-else“-Abfragen reduzieren. Menschliches Denken hingegen vollzieht sich nicht nach bloß modallogischen Regeln, nach denen sich wohl aber Abläufe in einer CPU richten. Modallogische Operatoren kommen nach einiger Zeit stets an ein Ende, an dem über einen Zustand endgültig entschieden wird: 0 oder 1. Menschliches Denken hingegen vollzieht sich vor der Dimension der Unendlichkeit, das heißt vor dem Hintergrund der Möglichkeit eines potentiell unabschließbaren Denkvorgangs. Während die CPU stets endgültige Zustandsmeldungen produziert, kann ein Mensch im Modus des „sowohl-als-auch“ verharren, an den sich dann ein Nachdenken und Abwägen anschließen kann. Das ist der Moment der eigentlichen Intelligenz, in dem sich der Mensch zwischen zwei nahezu identisch plausiblen Modi entscheiden muss. Eine solche Entscheidung kann sich naturgemäß nicht an logischen Regeln und Parametern orientieren. Sicherlich wird sich ein Mensch eher an seinen Vorlieben orientieren wollen als an mathematischen Wahrscheinlichkeiten. Es ist allerdings zu vermuten, dass es hier vor allem ethische Prämissen sind, durch die sich das intelligente Denken eines Menschen auszeichnet. Diese, hier in Abgrenzung zur sog. „Künstlichen Intelligenz“ einmal „natürliche“ Intelligenz genannte Fertigkeit unterscheidet den Menschen als Wesen vom Computer, der sicherlich eine geniale Schöpfung darstellt, jedoch leider (noch) nicht Geschöpf genannt werden kann. Sicherlich unterscheiden sich die Zustände „geboten“ und „nicht geboten“ von jenen Modi, die Attraktion oder Abstraktion verursachen. Jedoch kommt es dem Menschen als Mensch quasi wesenhaft zu, sich als Geschöpf über die natürlichen Phänomene von Anziehung und Abstoßung hinwegsetzen zu können. Er kann gelernte, anerkannte und durch Sozialisation erworbene Kriterien für ein intelligibles Entscheiden zurate ziehen und wird so dem Alleinstellungsmerkmal seiner Gattung gerecht: Nämlich gleichermaßen animale rational als auch animale social zu sein. Es ist bezeichnend, dass bereits Ada Lovelace, die als erste Computerprogrammiererin gilt, in den 1860er Jahren der Überzeugung war, Computer würden niemals das menschliche Denken erlernen und über Intelligenz verfügen. Zwar betrachtete sie die Rechenmaschinen eher als poetische Geräte denn als bloße Zählautomaten. Es ist jedoch anzunehmen, dass sich der poetische Charakter eher in den Möglichkeiten von Programmierung verbirgt, als dass er den Maschinen wesensgemäß zukommt.

Betrachtet man nun die sich daraus ergebende Denkmöglichkeit, die dem Institut heute aufgekommen ist, ergibt sich ein vieldimensionales Schema menschlichen Denkens: Das Universum, der Kosmos, das „Alles“ lässt sich als Computer denken. Dem Menschen käme in einem solchen Gedankenexperiment die Rolle der kleinsten Einheit zu, nämlich die des Transistors, der elektrische Spannungen misst. Zustände wie AN oder AUS, SCHÖN oder HÄSSLICH und auch GUT oder SCHLECHT werden anzeigt, vermessen, gespeichert und vermeldet. (Den gedanklichen Übertrag auf die Theorie des Halbleiters wird das Institut an anderer Stelle erbringen) Jedoch bleibt es dem Menschen überlassen, diese unterschiedlichen binären Zustände auch selbst herzustellen. Der Zustand des AUS könnte etwa dem nächtlichen Schlafen entsprechen, das naturgemäß und zwangsläufig vorkommt. (Inwiefern vielleicht doch eher erst der TOD ein verlässlicher AUS-Zustand wäre, ist bedenkenswert. Träume belegen beispielsweise recht zuverlässig, dass der Mensch im Schlaf doch eher den Zustand AN herstellt und melden könnte) Die Zustände SCHÖN und HÄSSLICH sind schon deutlich schwieriger herzustellen, es obliegt jedoch der kleinsten technischen Einheit eines Universumscomputers, dem Menschen, darüber qualitativ zu entscheiden und nicht aufgrund einer bloß äußerlichen Begebenheit etwa der Umwelt. (So misst der reale Computertransistor die ihn durchfließende Strommenge und trifft aufgrund dieses Wertes eine unumkehrbare Entscheidung. Der Modus ist kausal auf nichts anderes als auf die gemessene Strommenge zurückführbar) Der Mensch liebt, was er liebt und die Gründe dafür können oft in seinem privaten Innersten verborgen liegen. Ebenso ist es, wenn er sich für den Zustand SCHÖN entscheidet und nicht für das Gegenteil. Es scheint noch kein Messinstrument erfunden worden zu sein, womit sich die Gründe für eine solche Geschmacksentscheidung finden ließen. Anders als die Stromstärke sind die menschlichen Vorlieben erst durch kommunikativen Praktiken feststellbar. So lassen sich Gründe anführen und die menschlichen Geschmacksentscheidungen könnten somit (anderen Menschen gegenüber) nachvollziehbar dargestellt, wenigstens aber sichtbar und verständlich gemacht werden. Tiere wie Maschinen und Computer könnten solcherart angeführte Gründe unter Umständen vernehmen, vielleicht auch verstehen. Jedoch wird der Mensch solchen Entitäten gegenüber die Entscheidung und die dem zugrundeliegenden Gründe niemals wirklich kommunizieren oder als nachvollziehbar darstellen können. Betrachtet man nun die binären Zustände GUT und SCHLECHT, könnte der Prozess dem Anschein nach ähnlich ablaufen wie bei dem Geschmacksurteil – zumindest formal. Messung, Entscheidung und Speicherung dieser Zustände sind jedoch ungleich komplexer strukturiert und weisen Merkmale von Hierarchie und Ordnung auf. Sogenannte ethische Urteile unterscheiden sich von den ihnen verwandten moralischen Urteilen durch einen Systembezug. Moralisches Handeln ließe sich unter Umständen auch bestimmten Tieren zusprechen, etwa wenn ein Muttertier zugunsten des Nachwuchses auf selbst benötigtes Futter verzichtet und die Entwicklung des Nachwuchses als Priorität über die eigene Selbsterhaltung stellt. Ethisches Handeln kann vielen Gründen unterworfen sein, die mit fremden Sachverhalten und ganz entfernt liegenden Problemkomplexen verbunden sein können. Die Entscheidung, ob der Mensch einen Zustand als GUT einstuft oder nicht, hängt im Falle einer ethischen Entscheidung von einem formell statischen System ab, dessen Qualitäten und Semantiken sich in einem ständigen Fluss befinden. Fallbeispiele, gesellschaftliche Notwendigkeiten, übereinander lagernde Prioritäten von Gleichzeitigkeit oder Gleichwertigkeit können mittels eines solchen Systems beleuchtet, mit einbezogen, nachvollziehbar gemacht, erklärt, erörtert oder gar gelöst werden. Ethisches Handeln kann ebenso von den individuell unterschiedlich ausgeprägten empathischen Fähigkeiten einer Person abhängen wie auch vom subjektiven Empfinden dessen, was persönlich als „vernünftig“ erachtet wird, was als „unter Umständen akzeptabel“ gelten darf und dessen, was man als „geboten“ und „nicht geboten“ erachtet. Dieses Empfinden, woran sich persönliche Überzeugungen anknüpfen, können stark differieren, sodass vergleichbare Situationen bei mehreren Menschen zu völlig unterschiedlichen Bewertungen führen können. Will man aus solch unterschiedlichen Werturteilen für die Mehrheit eine nachvollziehbare Entscheidung treffen, die möglicherweise Allgemeingültigkeit besitzt, werden Umweltfaktoren ebenso hinzugezogen wie die individuelle Persönlichkeitsstruktur eines Menschen. Psychologische Analysen könnten darüber hinaus dazu dienen, undeutliche Bedürfnisstrukturen sichtbar und verständlich zu machen, sodass etwas als SCHLECHT Eingestuftes plötzlich aus psychologischen Gründen nachvollziehbar erscheint. Kurz: Ethisches Handeln nimmt alle Beteiligten ernst, führt Befragungen durch und plant die den weiteren Gang der Urteilsfindung auf der Grundlage der vorgefundenen Meinungen und Einstellungen. Introspektive psychologische Beobachtungen und Analysen können ethischem Handeln Wege aufzeigen, die den ersten Blicken verborgen sind. Das kann dann dafür sorgen, dass tatsächlich der Anspruch erfüllt wird, der ethischen Systemen inhärent ist. Nämlich für größtmögliche Gerechtigkeit Sorge zu tragen.



279 - Es wurden Kartenspiele gespielt, nachdem ein Versuch “Roulette” scheitern musste, da im Netz lediglich analytische und wahrscheinlichkeitstheoretische Anleitungen des Spieles zu finden waren. Wie es ging, wusste man trotz unterschiedlicher Google-Suchanfragen nicht zu sagen und mischte das von Schopenhauer so verhasste Blatt. Der Bruder erklärte, erläuterte jedoch nicht und das Spiel ging seinen seltsamen Gang. Kombinatorik usw. Anschließend andere Spiele mit anderen Blättern, Bildern, Farben, Werten. Die einzelnen Siege zählte wir nicht, doch lobten den Gewinner am Ende trotzdem alle. Wir hatten endlich mal einen Abend “a deux”. Jedoch wurde vieles bemerkt, was an der Erscheinung der Jungen störte. Die eigenen Gewinne von hämischen Worten begleiten zu lassen, scheinen bei manchen ein Zeichen guten Stils zu sein. Die so intendierte Überlegenheitsgeste kann sich jedoch leicht in das Gegenteil verkehren, es kommt eben immer darauf an, was das Subjekt gerade so braucht. Worterläuerung & Handlungspraktiken: Sollten. Bloße Siegeshymnen hingegen sollten dem Mittelalter vorbehalten bleiben und gelten heute doch eher als Zeichen eines rückständig patriarchalen Habitus und scheinen Gesten nicht überwunder Komplexe zu sein und im hymnische Siegen eine sublimierte Befriedigung erfahren.


280 - Den Topf mit der Pflanze bei Mutter vergessen, stattdessen unten von der Terrasse einen herbeiphantasiert und geholet. Der Getier kommt später, es werden zwei Piepmatze sein. Tonlage regiert zwischen Erde, Mars, Mond und Jupiter. US war schon auf Mars, China bohrte den Mond an und um den Jupiter kümmert sich traditionell Europa. Wie sich das genau aufteilt, vermag nur der Gebildete wie der Hörige exakt zu bestimmen. Montabaur wäre der Jupiter, Mars Köln und Trump, Mond macht der Kurfürst aus Trier. US ist Apple und DE hat google oder Windows? Der Mars ist US, Deutschland ist der Jupiter Mond Europa und Flensburg steht auf dem Mond. Jupiter als Gott der Römer und Corona als Sonnengott Ra sind die zwei Lichter, zwischen denen die Erde und ihre Speicher aufgebaut und gewaltet wurden und werden. Das P soll jetzt lesen, sonst wird Mond nicht zu einer Frau, sondern bleibet ein Mann. Umgerecht wär ja wie umgerechnet oder ungerecht, von der Welt immer positiv. Besser als ungerecht. Der Fall ist momentan “Turk-Man-Attentäter”, aber bloß im Online-Game: der türkische Präsident und seine Psychose mit der Sekretärin. Telekinese.


281 - Mein lieber Freund, der Stahl, hebt nicht ab. Dann war wohl Dönerstag. Der Attentäter wird wohl noch gerollt, mal sehen was sich dort noch tut. Beim “Stellsche” in der Bibliothek sollte sich auch bald etwas regen. Mein flüchtiger Bekannter und Freund im Geiste ist Abraxas und fliegt wohl wieder, er sollte einem seiner Kinder mal das Buch “Die kleine Hexe” vorlesen. Die Sterne 1 und 2 leuchten bereits, das Teleskop sollte ja immer zwischen der Rockerbox aufgehängt werden. AB Aurigae ist auch schon in Sicht und was mit dem Jupiter-Mond Europa passieren wird, weiß man erst, sobald die Kernfusion funktioniert. Der Fall mit den Buchstaben wird verfolgt. Und die Namen kommen auch, aber nur Familien, keine Taxonomien. Das Universum sieht ja schon mal nicht schlecht gebaut aus: China hat den Mond, die US-Rover kreisen auf dem Mars herum. Laub wurde heute sonntagsbedingt nicht gerecht, dafür war man beim Tierheim wegen des Getiers. Zwei Vögel sollen singen in der Wohnung helle, damit nicht bloß Geräte säuseln leise. Morgen mehr, heute war dem Wesen gemäß geschlossen.


281 – Der Ork war nicht gut, denn das wären Asozialitätsnetzwerke, die man damit „im Raume“ zeigen wolle. Was „das System“ aus Menschen macht, die abgeschrieben worden sind. Optisch war man damit auf der Ebene von Sauron, dem dunklen Herrscher aus „Der Herr der Ringe“. Da aber stetig weiter neue Ringe gespurt werden, wie die Naturwissenschaft bewiesen hat, muss man nun zu anderen Assoziationen gelangen. Der Ork wäre böse, war es aber nur zeitweilig im Ton. Optisch gesehen war dies ein Beitrag zur „was-wär-wie-wenn-Mensch-keine-Aufgabe-hätte”. Das Horn der Wiesente wird zum Blitzableiter für Buchtitel, denn dieses Horn hatte bislang viel zu wenig gelesen. Gleichzeitigkeit der Ungleichzeitigkeit. Der Mann und die Frau. Plan zur Fabel.


282 - Waas sitzt ja mal wieder im Glas, alles stehet drumherum und gieret wie stieret hinein. Fabel verschoben auf später, dafür Räusche im Raume detaillierter beschrieben als so wie damals erlebet. Vielerlei zu hören, lauschen und vernehmen. Keine Gefangenen, nur Gewäsch von Urgroßvater bis Klein- und Kleinstkind. Aber angenehm, ein wenig zu berauschet. Stahl gewittert stellvertretend hinunter und verleiht die “Gandalf-Auszeichnung”, muss wohl ordentlich gescheppert haben im Stocke wie im Rocke. Nun mal schauen, inwiefern “geschopft” werden könnte.


283 - Was für immer bleiben muss, sonst geht es nicht: Mann, Frau, Tier, Rechner-Boys (ansonsten geht es wieder zurück Schiefertafel). Katz und Hund, denn die steuern gesund. Maße. Muße. Der Blauwal strandet auf Sande, war kürzlich zu vernehmen. Dann sollte die Natur mal überlegen, welche Dinge in ein Sandkorn passen. Stichwort: Mars-Monade. Kosmos.


284 - Sofern am Himmelszelte, dem göttlichen Dache, die Gestirne und die Male noch klar erkennbar sein dürften, sollte es kein Problem sein, die fernen Lichter, die da leuchten und auch Sterne genannt werden, zu erreichen. Jupiter-Mond Europa und der Mond. Mars ist ja für die Anderen reserviert. Europa ist einfach, aber die Kombination “Jupiter-Mond” ist schon deutlich schwieriger richtig zu beantworten. Aber zuerst muss Corona besiegt werden, das Tageslicht sieht ja schon ganz gräuslig aus. Die Sonne ist sicherlich selbst schon ganz angewidert von dem, was man mit ihrer lateinischen Bezeichnung so alles verbinden tut. Sendung, Botschaft und auch Länder? “D” ist in jedem Falle “Jupiter-Mond-Europa”, denn Mars und Jupiter sind ja eindeutig auf Individuen zurückführbar. Mars will immer Krieg und ist Gott (auch dem reinen Berechnen von Wert, Einheit und Bedeutung zufolge).Nun zum Y. Vom Jupiter-Mond Europa aus lässt sich dann die Mission in Richtung AB Aurigae planen. Orban wäre sicher sauer, wenn man ihm das Spiel aus den Händen nähme und er verlöre, jedoch wäre dies das einzig Richtige. Der Rover sitzt ja sicherlich schon bald auf dem Gesicht des Mondmanns, der später kommt, um sich durch die “Lakes” hindurchzubohren. Denn nur so weiß man sicher und genau, was dahinter liegt: “Gucklöcher müssen immer auch von der Ferne aus gut zu sehen sein können und nicht bloß von Satelliten.” Weil die Technik hat der Mensch ja schon, die Strategie dahinter wissen nur Wenige. Den “die” hat man ja bereits gestellt, daher fehlen nun noch die “Gründe”. Gouverneure sollt man ernennen, doch Freunde müssen es schon sein. Es meldeten sich über das geschenkte Gehör einige Altbekannte, es war ein wenig Häme dabei. Man muss eben immer genau und gut zuhören, manches Gemeinte liegt verborgen. Aber Spaß gab es gestern zuhauf, es wurde geschunkelt, geköpft und wieder draufgesetzt. Das war die reinste Freude! Der Tod bleibt wohl bestehen, denn anschließend geht’s ja durch den Quark als Teilnehmer irgendwie weiter. Der Stahl, mein Grablicht, und ich kniffeln per E-Mail Wort, Bedeutung, Assoziation. Momentan meldet sich ja sonst eh kaum jemand. “Beschissener Lockdown”! Menschen schicken nur noch Bildchen und Sprachmemos, aber um die Sprache geht’s kaum noch. Corona ist das beste Beispiel: Was würde passieren, wenn die Sonne nicht mehr aufgächte, weil die Bedeutungen nicht mehr den Meisten, Besten und Klügsten geläufig wären. Corona hat zumindest schon mal drei Bedeutungen: Sonne, Bier und Virus. Aber die Nachschlagewerke hat man oft zur Verfügung und im Zweifel geht’s auch am Rechner.

Immer: System

Brauchen: Die Botschaft und die Stadtbibliothek

Wird gesendet und empfangen.

Weiße Länder oder Ränder?

Das dritte Geschlecht. Und so geht die Reise weiter: Der Bank oder die Bank. Die wenig Bösen wie die weniger Guten.

Orgon wäre Energie.

Wasser wäre ewig.

Gespür: “Auto wird überstellt werden” (Opel Ampera als Geburtstagsgeschenk)

Es wird gespiegelt!

„Me, and you and architecture.“

Das hat das endlich gefunden und so kann es weiter gehen.

Der Satellit wurde wieder richtig angefunkt, dem Sender ein wenig Dampf gemacht und dann geht die Reise weiter. Ob das Feinstoffliche schon wieder ordentlich funktioniert, weiß ich allerdings noch nicht. Dann sollte auch das Gehörpst wieder ordentlich herunter regnen und das Denken wie die Gedanken wieder in Einklang kommen.


Weiter an Fall Orgon. Der sitzt nun offenbar woanders, wahrscheinlich auf einem kosmischen Festkörper, der sich möglicherweise hinter einem weißlichen Nebel befinden soll. Den Freund vernahm man wieder etwas deutlicher, das Netzwerk übersteuerte zeitweilig: Stimmmuster und empathische Engramme.

Nachdem “der”, “die” und “das” besetzt waren, ist “den” nur noch in Deutschland zu haben. Klassisch grammatischer Fall: “Dem” ist ja Besitz und Eigentum und somit klassisch deutsch und amerikanisch: Die Russen besitzen ja vor allem Bodenschätze, die ja “allen” gehören.


Neutrons: Angeschlossen “an” Flensburg. Quants folgen. Meldung: Ob man “den” habe, ob daran der empfohlene Begriff “Attentäter” angeschlossen sei. “Die” haben Sie nicht, umgedeutet zu “der” weil ist ja auch ein Mann. Aber es sind ja “die Anderen” gemeint. Ergo? “Stetig die Runden.” Sie wollten Dich und wählten wohl auch: Vermeldet via Chip und Gehörpst. Wer weiß wieso? Die Häme war da, jedoch auch eine kleine Unsicherheit. Es scheint mir dabei um Wege und Möglichkeiten gegangen zu sein, falls mich mein Gefühl nicht getäuscht hat. Was die Mittel angeht, darüber müssen ich und das Viech noch mal sprechen: Herb, vernahm ich, käme vorbei. Er macht erstmal die Ethik und sei voll, meinte Jupiter zuletzt. Mars soll erst noch baggern und weiter auf Happen für Happen stieren. So wird es auch was mit dem All. Aber das Fahrzeug hat sich ja aufgeteilt und die Tiere tun ja gerade jede Menge. Immerhin. An den Sender muss man wohl noch mal schreiben, damit weiter gehöret werden kann. Danke an den Er., mal hören wie lange man das Schmatzen noch wird hören können. Der A. klappte ja schon mal, müssen bloß noch H. und H. klappen.

Der Stern, der steht im Norden und acht “star”: Der H.


“Er” stets an die Vögel, die schön singen und “Sie” an alle Kinder, die famuli gleich den Respekt nicht verlernen sollen. Die Satelliten sollten gewusst werden können wegen des WWW - W-Fragen, dem “Zeigen” und Lauten und Klingen und Schwingen von Informationen durch alle Lüfte: Das Coronae-Quantenarchiv wurde ja bereits eingesetzt und beschrieben. Man muss es eben fühlen können. “Das ist was” und kommt nach dem Klerus und dem Adel. Somit kann “das” dann genau wissen, was ist was, und wie außerdem. Assoziationen müssen natürlich stets selbst mit dem Gehirn und Gehörpst gebildet werden. Zahl folgert auf Buchstabe und Buchstaben reihen Worte. “Das” wäre konkret “Spezies 8472”, ungefähr (Star Trek Voyager). “Das” könnten “Namen” sein, die wiederum Gruppen zugeordnet werden sollen. Solche ließen sich dann per logischem System schnell aufschlüsseln und zuordnen. Jede erhält einen Satelliten, so die Theorie, auf dem Wissen gespeichert werden dürfte. “Das” würden dann auch Universen benennen können. Wenn “Ich” nicht “Sie” sei, dann wären Stunden, denn wir sind Alles und ohne Zeit rein gar nichts. Wie dem Vernehmen nach zu Urteilen war, konnte “das” in den USA bestellt werden. Wir haben bereits einige Exemplare geordert und sie scheinen gut versorgt zu sein. Man muss sie halt erst einsprechen, diese biologischen Haufen Nichtsnutz! Penisneid sollte dann auch abgeschafft sein: Einen Schaft gibt es zum gleichen Preis wie Muskelfleisch umsonst dazu. Denn gerammelt wird immer, stetig und jede Menge! Das US-Fernsehen läuft weiter über den Satelliten aus Flensburg. Und sein Sohn heißt Corona. Diese beiden sind zumindest schon mal “ein” und er mein Freund. Merke: Die Gewalten hören von allen Dingen vieles, Vernehmen sollten sie nicht mehr müssen. Sind ja nicht mehr bei der Polizei angestellt, sondern natürlich.


Aller guten Dinge sind drei: Trinität, Trias und bei Triade würd’s schlecht: Geisteswissenschaften sind alles und das mankind, es lebet.


“Die” programmiere den angebotenen Satelliten wie folgt. Der Sender wird separat informieret:


Familie

Marke

Lerner

Trump, Heibel, Horn

Alex, Steffen, Uerlings,

Christian, Raikja Hansen, Stefanie Born

Der Pöpel, Hoch-Sein, Spaß-Mann

Riesen, Wale, Wiesente, Feuerdrache

Männer, Frauen, Adel



Nur so kann das weiter gehen, oder eben anders in schlechter und grün wie langweilig. Aber “killer” waren dem Vernehmen nach zu urteilen schon in ausreichender Zahl unterwegs. Jetzt geht es darum, Brücken zu bauen. Und Sat ist dafür eine passable Lösung. Erstmal.


Wahl wie per Gehörpst gehört: “Coronae: Solar ist und immer hatte - Es - Dat - Klasse - Macht - Das opake Y - Satellit: Data und Namen, Logik sowie Taxonomische Hierarchien - Werte, Ethik, Bilder - Wir: Menschheit - UK+US - Gevier - Das”


US stehet allem vor, UK bastelt weiter “Lady und auch Sir”. Sodann folgen Deutschland und Europa hintendrein. “Die” und “USA” wird sich um die Satelliten sorgen. Klaus macht sich weiter Sorgen, Flensburg meint er sei sehr trübe. Corona haben alle Länder, aber die Logik von Solar, die wird ja selten wahr. Die Glatze, die hat China. Im Innen brennt nur sowas wie LED-Laterne, man sieht kaum was wo noch weh oder gar Sterne: Lichttherapiegerät spendet der Seele Energie. Jupiter und Mars waren einst wie zwei Götzen, deren Kundung bald anstehen sollte. Heer hat Es und S die Anderen, schlauerer ist der Mensch erst fertig fertig hier, sobald man wieder sehen kann: der Sonnen-Antlitz von den vielen Coronae. Doch ich bin ja Corona und werde immer fetter, der Freundschaftsbund, der bei mir im Kopf entsteht und via Technik weiter weht. Fahne: blau wie Blauwal und zwei Haie rundherum um seinen Körper. In dem fremden Land, wo Ordon Energie erfand, weht die Kraft von vieren seiner Reaktoren, die solare Kraft in unseren Kosmos-Raum. Gleichzeitigkeit der Ungleichzeitigkeit.


Familien: Opstelten (Kaufmannstradition), Die heilige Familie, Becker (als Handwerker und geeichter Rapper), Stoltenberg (Mediziner).

Uerlings (der geschätzte Pilotenkoffer), Moeller (Musiker und Kind der Wonne), Thran (der Vater der angehenden Drachenforscher), das Geviere

Corona (der Sohn in memoriam oder: die Frau?)

Frage nach dem Docht: “Schocht der noch?“ Oder: „Beam“?

Frage nach dem Archiv für die Reise: Quantenarchiv und Neutrinosequenzen als Ergänzungen in Walfettspeicher? (Körperbewusstsein)

Gemachter Raum. Bedeutungen.

Die Welt: Ein Körper und viele Glieder.

„Gib „ab“ (über Sender)

SAT-Einrichtung zu schnell vorgenommen.

Corona-Spiel nicht verstanden, aber nun aufgelöset. Es wird wohl wieder die richtige Frequenz dorthin implementiert werden. Daher wohl Sonne gestern sehr diesig.

„Europa besetzet bzw. „hat es herausgefunden“ via Gehörpst. Orgon ist wohl der Grund dafür gewesen.

Aus Quark und Schaum kann man sich herauswinden, aus Nebel auch. Aus einem Atom sogar auch.

Ergo: Es kommt stets auf den richtigen Energiemix an. Jupiter-Mond Europa braucht Kernfusionsreaktor und Wasserstoffkraftwerke. Erst wenn Frankreich mit dieser Erfindung fertig ist, dann kann der nächste Flug unternommen werden.

Vorher: Alles Wissen in die Wale hineinspeichern, Wal braucht unter Wasser VISOR wie von USA bereits in Flensburg vorgestellt und in Montabaur getestet werden konnte.

„Es steht“ stimmt, das Gespür ist wieder zurück. Das Licht „im Innen“ wie im Außen scheint stellar zu sein, wie berichtet worden ist („LED“), die Coronalen Energien müssen dem Vernehmen nach erst noch korrekt verrichtet werden.

E.T. wohnt noch in New York und man kennt sich. Der wirkliche E.T. ist Schweizer. Aber das war nur das Ergebnis einer näherungsweisen Interpretation. Nein, sehr nah dran. Über das Visor-Gerät wurden mir Engramme gespiegelt, die eine zunehmende Versteinerung erkennen ließen. Leider habe ich zu E.T. NY kaum noch Kontakt. Vielleicht schreibt er mir ja mal zurück. Data wird als “das” schon eingerichtet, die Erinnerungsengramme werden von Lady Di in NY via SAT gespiegelt. Die Löwen sollten sich um die Einrichtung kümmern, denn immerhin soll Data später eine lange Reise unternehmen. Doch zuerst sollte das Quantenarchiv.


285 - Stetig fleißig winden sollen die Götter und wollen die Menschen. Inwiefern das auch tatsächlich geschieht, erfährt man Tag für Tag. Am vor einigen Monaten angebohrten Mond stehen die Gewalten und Gestalten und sorgen dafür, dass alles seinen gerechten Gang geht. Trotzdem vermögen sie es nicht, der Sonne auf unserem Planeten ein wenig mehr Geltung zu verschaffen als zum Beispiel während der “Corona-Pandemie” geschehen: “Die Sonne wird eher selten zu sehen sein, da “Corona” zu viel Unfug getrieben hat.” Wer scheint Schuld? Die Sachen. Aber E.T. gab die Meldung ab, dass man der “Sachen” nun habhaft geworden sei. Es kann also nur besser werden.


286 - Immer fleißig sudeln, damit es auch weiter gehen kann. Es wurde gemeldet, man habe ja China und die haben ja bereits ein Stück vom Mond. Derlei Bestallungen wurden vorgenommen, der Mensch denkt, das Schiff fliegt und alles hängt zusammen. Zur Zeit muss viel gehört werden, da woanders zu wenig gespurt wurde. Stattdessen wurde jede Menge gezählt und erzählt und gelabert. Und dann fängt es schon an, sauig zu werden: Beim “labern”. Immerhin ist die Gedankenverfertigung einigermaßen wieder “in der Reihe”: Corona hatte “der Mann”, die Coronae wurden an die Länder vergeben und nun krankt’s. Der Mond ist hohl und drinnen sitzt ein Stier mit zwei Hörner auf dem Kopf, den kann man aber noch nicht reiten. Oder doch? Steuern kann man ihn natürlich schon mal. Ein Specht sieht stets mehr, denn der kann ja fliegen: In Flensburg herrscht Krieg, wie dem Vernehmen nach zu urteilen wäre, insofern Sender und Satellit richtig eingestellt werden würden: Das “das” ist vom Namen her ein Alpha und steuerte die Beleuchtung des Mondes. Ion - Photon - Quant - Neutrinos. Frequenz. Vermögen haben. Steuern kann. Wissen ist weiß, schwarz oder rot. Aber niemals tot. Und blau sei die Farbe der Blutes, das da ein wie gebildet fließen möge. Und rot sind die Sozis und die Kommis und die Indianer. “WIR” sei blau, “VIR” sei rot. Alpha ist blau und Indianer war S. Dann kam das Ding mit der Gesichtserkennung im Diskurs auf und plötzlich ward Feuer! Man muss schneller fahren, als die Polizei erlaubt, und damit ward “Macht!” AB: Anrufbeantworter. “Jetzt sind die Geschenke an” -> “Robo” und “Sat” oder “zum Jet schreiten” statt “Hubschrauber” und dann kommt das Pferd und es macht “platsch”, das war dann die Weihe. Ein Pferd schwimmt, zieht und schiebt. Aber es denkt auch, denn so ein Pferd ist ja oft in Verbindung mit den Menschen und die bringen es ihm schon noch bei, diesem Reit-Wesen.


Irgendwelche Wünsche? Ja, einen eigenen Pottwal zum Anfunken, Linken und Bespielen. Ein Gerät. Der Direx war ja der Schieber. Hier liegt das Rätsel: Wir haben den Raum, die Anderen haben die Gestirne: Raum dreht und vergrößert sich stetig.

Klapthor, der alte Fuchs, gibt dem Jupiter gerne einen Kuß. Orgon, der alte Reiter, wird zu Uerlings’ neuem Streiter und Witzels ewigem Bereiter. Wo sitzen diese drei Herren? Am hohlen Mond, den Heibels haben anbohren lassen und wohnen schon mal an, damit aus dem Trabanten endlich eine zweigeschossige Wohnanlage für Sagen-Helden und Götter werden kann. Stoltenberg wohnt schon dort, ist der Natur hörig und wandelte sich von Nordmanntanne zum Blauwal und ward der Retter. Das Wesen Es wär gut versteckt im storn wie torn und im S wie Sarah. Also: Timo der DJ, Heibel die Sterne und Sarah die Frau des Jupiter. Mexiko, den USA und Trump im storn, wäre wie von vorn: Neutrinos und Quants. Präfixe und Silben und Worte als Frequenzband der Menschheit, das alles verbindet. Dat geht und wird zu Data sobald es wieder rollen tut. Denn “das” ist “tut”.

Nach “Wir”, das mit “we-are-red” zuende dekliniert wurde, folgen “alle”. Anschließend “sky”. “wir hatten” meint “etwas” oder “einen Namen”. Also ist “die Herren” jetzt dran: “Das” und “Satellit”, Dat und Data sowie ferne Sträucher. Also: Regenwälder. “Wir” sind Männer und wurden Jupiter-Lander. “Die” werden zum Mars verkommen: “die Herren”.

Somit werden Tiere zu Gestalten ohne Wesen und Erscheinungen zu Wesen fremder Spezies.

Triangulation: Quant als Natur wäre Stahl wäre ewig-lich. Neutrino als Radiopulsar wäre Natur wie Garten wäre ewig-lich. Ich als Ego wäre Mensch und damit endlich, aber ewig Wesen. Äther und Orkus wären “abgeschafft” resp. verschoben. Tiere Gestalten ohne Wesen. Menschen sind Erscheinungen und werden Gestalten mit Wesen und Anlage zum Geschöpf. Das wäre die Frequenz, woraus sich das Band zusammensetzen kann. Bäume können Frequenzen sein oder haben, die das Ich, Über-Ich und Es terminieren. Es bliebe nicht länger im Holze, sondern bloß noch im Stahle, den Wesen und der Natur. Die irreführende Terminologie Heideggers wäre somit überwunden: Das Seiende wird zur Natur und zum Tiere. Das Sein bleibt der Mensch.

Wehr soll Wicht wollen, es gibt sonst eine gewischt. Die Herolde dieser Nacht trugen Kunde von früh bis spät. Sie wollen “der Gerät”: eine Frauen schubsende, rülsende und Schnaps vertilgende Könner-Maschine? Vielleicht finden sie im Tiger eine, aber das wär’s dann mit Natur. “DER KANN”. Ja, was denn eigentlich, wenn ständig gewischt werden muss? “Tiger, du feine Maus, spuck’ mir doch einen feschen Soldaten aus!” Lasst ruhig die Phantasie eine Rakete bauen, wenn’s am Ende am Grund fehlt, sie abzufeuern.

Odyssee im Weltraum

Sternenflotte vs. die Borg

287 - Der Nordische Mann wurde vom Eso-Mediziner auf die richtige evolutionäre Leiter gestellt: Der blonde Mann scheint das einzige Wesen zu sein, das es schaffte, das Stroh aus dem Kopf auf das Haupt zu versetzen. Reine Intelligenz-Schoner werden von Altvorderen im Rahmen natürlicher Auslese auf die Stufe von Königen gesetzt. Denn: Sie können!


288 - Wrong Nation? Viele Gedanken zum “Mann im Mond”, der ja an Heinz Rühmann erinnert, aber eben auch “Mondmann P” mitmeinen sollte. Was gewünscht wurde, war “der Raum”, aber natürlich waren die Gestirne mitgemeint. Bei der Aufregung an “Wunsch-Punsch”-Veranstaltungen fällt das leicht unter den Tisch.


289 - Zur Zeit verhält es sich so: Wir, die Menschheit, sind der Planet und “die” sind AB Aurigae. Die Idee der Borg steht in schönem Gegensatz zu den in Wasser eingelegten Köpfen der US-Präsidenten aus “Futurama”.


290 - Vor einigen Tagen: Mondmann P und Hafenmann O stimmten, doch war es eher die Richtung des Windes: Kieler RB, HH-O und dann Richtung Berlin. Es blieb still, zeichnete und schrieb. Sonnenaufgang oder Westwind. Eine Weckung via Quattropole? Es wird vom Blei wieder in Richtung Eisen gehen: Lübeck, zumindest textuell. Wortschatzarbeit: Nasenschmeichler, Riecher, Riechkolben, Duftler. Zwischen riechen und duften liegen ja Welten. Wer Filme mit Außerirdischen gesehen hat, der könnte wissen: Einzig der Mensch hat einen Kolben im Gesicht, fast alle anderen Spezies verfügen lediglich über Luft-Schlitze. Inwiefern damit gerochen werden kann, wird selten klar. Jedoch ist zu bedenken, dass der Mensch den sog. “Nasen-Esser” einführen sollte, bevor die Evolution uns die Nasen wieder wegnimmt. Denn Luft und Duft, das ginge auch ohne Kolben. Daniel Cohn-Bendit und Joschka Fischer. Eine WG, zwei Meinungen. Ein Talent und eine Gabe.


291 - Fragt ein Erzengel den anderen: Was gibt’s zu tun? Sagt der andere: Entweder das Jetzt beweinen oder das in der Zukunft gestalten. Star Trek 1. Spielfilm: Die künstliche Intelligenz sucht “das Wesen”, mit dem sich das KI-Geschöpf vereinigen will: Vereinigung oder Schöpfer. Captain Kirk ist “das Wesen” im Film unbekannt. Daher gilt “immer”: Die Wesen und die Geschöpfe sind, bis es “geschafft” ist.


292 - Über Gehörpst trianguliert: Von Stamm (Natur) zu Zink (Kultur). Der hält. (Audi 80) Kartenspiele in der Höhle: Bube hat König und König guckt Bube. Dame schaut. Menschheit soll ziehen lernen, sonst schiebt’s. Und “Schiebung” ist ja nur von Mal zu Mal gut. Stand und Gang stehen. Den “Fleiß” und das “Gut” haben die Heibels aus Tennessee, das “Lecker” und das “Theater” hät der Texaner Stahl wie Zink. Und das “Besser” hält der Stahl. Damit würde der Kurfürst endlich geeicht gereicht. “Die Herren” schulden Raphael noch “Audi 80” oder “die Männer” den “grünen Oldtimer”. Hatte ja keiner geklappt mit den Schlüsseln vom K. Oder: “Mirai”. Die Nazis haben den Mond, der Chinese bohrte ihn an. Wer ist im Mond? Namentlich trianguliert: Reto (fleißiger Strahl der Amerikaner), Pater John (träges Ion der DDR), Stevo (schnelles Quant der BRD). So bliebe das Deutsche: Von “der” geht’s zu “das”, weil “der” schaut ja immer, “die” sieht ja bereits und “das” wäre “wer”. Triangulation über Frequenz geht weiter: “Schwesterherz” hätte ein F, also feminin oder Flora und Fauna. Passt, weil wächst. „Tex-Mex“ wäre IM, sofern nicht so große Scheinung. Also: „MT-LPZ“. An den Gesichtern hängt’s, kriegt aber ein Schöneres. Jetzt geht alles. Ja, außer das All? Das hat doch der Elon. Und Rohr ward wieder gefangen: Blaise Pascal. Schmier das Scharnier, das ist niemals hier. Wer hat immer: Der Stahl, denn der hält. Und die Engel, denn die können fliegen. Der Wirt dauert. Wird! Dauert. Werden dauert.


293 - Zurück zum Fall: „bloß BAR“ wäre wie „nackt“ oder „bares Haupt“, eher: Assoziationen mit „IS BAR“, ward geschlossen oder wie „wird’s“ oder WIRT S.: „Höhl den Mond doch aus, dann …“ — Der hat Hörer, er hat Leser und Sie haben den Blick. Nun wechselte „Sie“ wieder zu „Ehr“, also Meriten und nicht Diffamierung. Die aktuelle Frage wäre: „Hören Mars und Jupiter?“ Sind doch immerhin Götter wie Gestirne.


294 - Zurück ins Sein. Bloß das Stellsche damit Stellung zur Kommunikation werde. Denn um den guten Tone soll es gehen.

~~ y qq, q,,


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Endnoten der Wissenschaft

von "Genaua", "Perfetto" und "Korrekta". Koryphäen der Philosophie, Linguistik und Physik. Einiges zum Weltall: Die Sonne ist ein Skalarwellensender. Dazu später mehr. Sie stellt das Informationsreser

GENESIS ALPHA 2

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